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AGB
Datenschutzerklärung
AGB
Geschäftsbedingungen

Datum der Annahme: 2025-09-09

Präambulum

Willkommen auf unserer Website! Vielen Dank, dass Sie uns für Ihren Einkauf ausgewählt haben!

 

Wenn Sie Fragen zu diesen AGB, zur Nutzung der Website, zu den einzelnen Produkten, zum Kaufvorgang oder zu Ihren speziellen Wünschen haben, wenden Sie sich bitte über die angegebenen Kontaktdaten an uns.

Impressum: Angaben zum Dienstanbieter (Verkäufer, Firma)

Name: im Namen von Como Milano International Ltd, Btech Magyarország GmBh, als offizieller europäischer Wiederverkäufer von Como Milano Produkten

Hauptsitz.

Anschrift für den Schriftverkehr: 1142 Budapest, Erzsébet királyné útja 56/B.

Eintragungsbehörde: Fővárosi Törvényszék Cégbírósága

Registrierungsnummer des Unternehmens: 01-09-263437

Steuernummer: 10836158-2-42

Telefonnummer: +390200700394

E-Mail: info@como-milano.com

Website: https://como-milano.com

Bankszámlaszám: 11742173-26050373-00000000

IBAN: HU27 1176 3426 8805 1888 0000 0000

Zusätzliche IBAN: HU03 1176 3426 8936 3010 0000 0000 0000

SWIFT-Code: OTPVHUHB

Angaben zur Verwahrstelle

Name: UNAS Online Kft.

Hauptsitz: 9400 Sopron, Kőszegi út 14.

Ansprechpartner: unas@unas.hu

Website: unas.hu

Konzepte

Waren: die auf der Website zum Verkauf angebotenen Waren:

  • bewegliche Güter, einschließlich Wasser, Gas und Elektrizität in Behältern, Flaschen oder anderweitig in begrenzten Mengen oder mit einer bestimmten Kapazität, und
  • bewegliche Güter, die digitale Inhalte oder digitale Dienstleistungen enthalten oder mit diesen in einer Weise verbunden sind, dass die Güter ohne die betreffenden digitalen Inhalte oder digitalen Dienstleistungen ihre Funktionen nicht erfüllen könnten (nachstehend als Güter mit digitalen Elementen bezeichnet)

Waren, die digitale Elemente enthalten: bewegliche Sachen, die digitale Inhalte oder eine digitale Dienstleistung enthalten oder mit diesen in einer Weise verbunden sind, dass die Waren ohne die betreffenden digitalen Inhalte oder digitalen Dienstleistungen ihre Funktionen nicht erfüllen können

Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt oder geliefert werden

Parteien: Verkäufer und Käufer gemeinsam

Verbraucher: eine natürliche Person, die zu anderen Zwecken als ihrer eigenen beruflichen und wirtschaftlichen Tätigkeit handelt und die eine kommerzielle Mitteilung oder ein Angebot in Bezug auf Waren kauft, bestellt, erhält, nutzt, in Anspruch nimmt oder deren Adressat ist. Für die Zwecke der für die Schlichtungsstelle geltenden Vorschriften, mit Ausnahme der Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Streitbeilegung bei verbraucherrechtlichen Streitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG, ist ein Verbraucher zusätzlich zu den oben genannten Personen eine zivilrechtliche Organisation, eine religiöse juristische Person, eine Wohnungseigentümergemeinschaft, eine Wohnungsbaugesellschaft, die zu Zwecken handelt, die nicht ihrer selbstständigen beruflichen und wirtschaftlichen Tätigkeit zuzurechnen sind, und die kommerzielle Mitteilungen oder Angebote in Bezug auf Waren kauft, bestellt, entgegennimmt, nutzt, in Anspruch nimmt oder deren Adressat ist. Für die Zwecke der Verordnung (EU) 2018/302 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Februar 2018 über Maßnahmen gegen ungerechtfertigte territoriale Beschränkungen aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Aufenthaltsorts des Käufers und anderer Formen der Diskriminierung aufgrund des Inhalts und anderer Diskriminierungsgründe im Binnenmarkt sowie zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2006/2004 und (EU) 2017/2394 und der Richtlinie 2009/22/EG („Verordnung (EU) 2018/302“) ist ein Verbraucher neben den oben genannten Personen auch ein Unternehmen, das Käufer im Sinne der Verordnung (EU) 2018/302 ist.

Verbrauchervertrag: ein Vertrag, bei dem eine der Parteien ein Verbraucher ist

Funktionalität: die Fähigkeit einer Ware, eines digitalen Inhalts oder einer digitalen Dienstleistung, die digitale Elemente enthält, die ihr zugedachte Funktion zu erfüllen

Hersteller: der Hersteller der Ware oder, im Falle von eingeführten Waren, der Importeur, der die Ware in die Europäische Union einführt, sowie jede Person, die durch Anbringen ihres Namens, ihres Warenzeichens oder eines anderen Unterscheidungszeichens an der Ware behauptet, der Hersteller zu sein

Interoperabilität: die Fähigkeit einer Ware, eines digitalen Inhalts oder einer digitalen Dienstleistung, die digitale Elemente enthält, mit Hardware und Software zu interagieren, die sich von der unterscheidet, mit der Waren, digitale Inhalte oder digitale Dienstleistungen derselben Art üblicherweise verwendet werden

Kompatibilität: die Fähigkeit einer Ware, eines digitalen Inhalts oder eines digitalen Dienstes, der digitale Elemente enthält, mit Hardware oder Software zusammenzuarbeiten, mit der Waren, digitale Inhalte oder digitale Dienste derselben Art üblicherweise verwendet werden, ohne dass eine Änderung erforderlich ist

Website: die aktuelle Website, die für den Vertragsabschluss genutzt wird

Vertrag: ein Kaufvertrag zwischen dem Verkäufer und dem Käufer unter Verwendung der Website und der elektronischen Post

Dauerhafter Datenträger: jedes Gerät, das es dem Verbraucher oder dem Unternehmen ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Daten so zu speichern, dass sie in Zukunft für einen angemessenen Zeitraum für die Zwecke, für die die Daten bestimmt waren, zugänglich sind, und die gespeicherten Daten in unveränderter Form anzuzeigen

Vorrichtung für die Peer-to-Peer-Fernkommunikation: eine Vorrichtung, die es den Parteien ermöglicht, in ihrer Abwesenheit eine vertragliche Erklärung abzugeben, um einen Vertrag zu schließen. Zu diesen Mitteln gehören insbesondere adressierte oder unadressierte Drucksachen, Standardbriefe, in der Presse veröffentlichte Anzeigen mit Bestellformularen, Kataloge, Telefone, Faxgeräte und Internetzugänge

Fernabsatzvertrag: ein Verbrauchervertrag, der ohne gleichzeitige körperliche Anwesenheit der Parteien im Rahmen eines für die Lieferung von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen, die Gegenstand des Vertrags sind, organisierten Fernabsatzsystems geschlossen wird, wobei die Parteien ein Fernkommunikationsmittel nur zum Abschluss des Vertrags verwenden

Unternehmen: eine Person, die im Rahmen ihrer gewerblichen, beruflichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt

Käufer: die Person, die einen Vertrag abschließt, indem sie ein Kaufangebot über die Website abgibt

Stillhalteabkommen: für Verträge zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer (im Folgenden: Verbrauchervertrag), das Bürgerliche Gesetzbuch,

eine Garantie für die Vertragserfüllung, die der Unternehmer zusätzlich zu seiner gesetzlichen Verpflichtung oder in Ermangelung einer solchen freiwillig für die ordnungsgemäße Erfüllung des Vertrages übernimmt, und
eine gesetzlich vorgeschriebene Garantie
Kaufpreis: die für die Waren und die Bereitstellung der digitalen Inhalte zu zahlende Gegenleistung.

Anwendbares Recht Der Vertrag unterliegt den Bestimmungen des ungarischen Rechts, insbesondere den folgenden Gesetzen:

  • Gesetz CLV von 1997 über den Verbraucherschutz
  • Gesetz CVIII von 2001 über bestimmte Aspekte der Dienstleistungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der Informationsgesellschaft
  • Gesetz V von 2013 über das Zivilgesetzbuch
  • Regierungsverordnung Nr. 151/2003 (22.IX.2003) über die obligatorische Garantie für langlebige Konsumgüter
  • IM Dekret 10/2024 (28.VI.) über die Definition des Umfangs der unter die obligatorische Garantie fallenden langlebigen Konsumgüter
  • Regierungsverordnung Nr. 45/2014 (26.II.26.) über die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen
  • 19/2014 (IV.29.) NGM-Verordnung über die Verfahrensregeln für die Behandlung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen für Waren, die im Rahmen eines
  • Vertrags zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen verkauft wurden
  • Gesetz LXXVI von 1999 über das Urheberrecht
  • Gesetz CXII von 2011 über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit
  • VERORDNUNG (EU) Nr. 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 28. Februar 2018 zur Bekämpfung von ungerechtfertigten Gebietsbeschränkungen und anderen Formen der Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Aufenthaltsorts des Käufers im Binnenmarkt und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2006/2004 und (EU) 2017/2394 sowie der Richtlinie 2009/22/EG
  • VERORDNUNG (EU) Nr. 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 95/46/EG (Allgemeine Datenschutzverordnung)
  • Regierungsverordnung Nr. 373/2021 (VI. 30.) über die Modalitäten von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmern über den Verkauf von Waren und die Bereitstellung von digitalen Inhalten und Dienstleistungen

Geltungsbereich und Annahme der AGB

Der Inhalt des zwischen uns abgeschlossenen Vertrages wird durch diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden AGB") bestimmt, ergänzend zu den Bestimmungen der geltenden zwingenden Rechtsvorschriften. Dementsprechend enthalten diese AGB die Rechte und Pflichten von Ihnen und uns, die Bedingungen, unter denen der Vertrag geschlossen wird, die Leistungsfristen, die Liefer- und Zahlungsbedingungen, die Haftungsregeln und die Bedingungen für die Ausübung des Widerrufsrechts.

Vertragssprache, Form des Vertrages

Die Vertragssprache der von diesen AGB erfassten Verträge ist Deutsch.

Die unter diese AGB fallenden Verträge sind keine schriftlichen Verträge und werden vom Verkäufer nicht registriert.

Preise

Die Preise sind in EUR angegeben und enthalten die Mehrwertsteuer in Höhe von 27%. Es ist nicht auszuschließen, dass der Verkäufer die Preise aus geschäftspolitischen Gründen ändert. Die Änderung der Preise gilt nicht für bereits abgeschlossene Verträge. Wenn der Verkäufer den Preis falsch angegeben hat und eine Bestellung beim Verkäufer eingegangen ist, aber noch kein Vertrag zwischen den Parteien geschlossen wurde, handelt der Verkäufer gemäß der Klausel „Verfahren bei falschem Preis“ der AGB.

Verfahren bei einem falschen Preis

Ein Preis gilt als offensichtlich falsch berechnet:

Ein Preis von 0 EUR,
ein um einen Rabatt reduzierter Preis, der jedoch im Verhältnis zu dem neben dem ursprünglichen Preis angegebenen Rabattprozentsatz falsch berechnet wurde (z.B.: bei einer Ware von 100 EUR wird der korrekte Preis von 80 EUR anstelle des korrekten Preises von 50 EUR, der aufgrund der falschen Berechnung falsch berechnet und nicht entsprechend dem Prozentsatz reduziert wurde, mit einem Rabatt von 20% angegeben).
Im Falle einer falschen Preisangabe bietet der Verkäufer die Möglichkeit an, die Ware zum tatsächlichen Preis zu kaufen, wobei der Käufer in Kenntnis dessen entscheiden kann, ob er die Ware zum tatsächlichen Preis bestellt oder die Bestellung ohne nachteilige Rechtsfolgen storniert.

Reklamationen und Rechtsbehelfe

Der Verbraucher kann einen Anspruch auf Gewährleistung, Produktgarantie, Garantie oder einen Anspruch auf Beendigung eines individuellen Rechts oder Interesses (Verbraucherbeschwerde nach dem Verbraucherschutzgesetz) in Bezug auf die Waren oder auf das Verhalten, die Tätigkeit oder die Unterlassung des Verkäufers oder einer Person, die im Interesse oder im Namen des Verkäufers handelt und direkt mit dem Vertrieb oder Verkauf der Waren an Verbraucher verbunden ist, unter Verwendung der folgenden Kontaktdaten und Methoden geltend machen:

schriftlich über die folgende Website: https://como-milano.com/de
Schriftlich über die folgende E-Mail-Adresse: info@como-milano.com
Schriftlich per Post an: 1142 Budapest, Erzsébet királyné útja 56/B.
Der Verkäufer ist verpflichtet, den Garantie-, Produktgarantie- oder Gewährleistungsanspruch des Verbrauchers nicht nach den Vorschriften des Verbraucherbeschwerdegesetzes, sondern nach gesonderten Rechtsvorschriften zu behandeln.

Der Verbraucher kann seine Beschwerde nach dem Verbraucherschutzgesetz, die ein Einwand gegen die Beendigung eines individuellen Rechts oder Interesses im Zusammenhang mit dem Verhalten, der Tätigkeit oder der Unterlassung des Unternehmens oder einer Person ist, die im Interesse oder im Auftrag des Unternehmens in direktem Zusammenhang mit der Vermarktung oder dem Verkauf von Waren an Verbraucher handelt, dem Unternehmen mündlich oder schriftlich mitteilen, mit Ausnahme eines Anspruchs aus einer Gefälligkeitsgarantie, Produktgarantie oder Garantie.

Das Unternehmen hat die mündliche Beanstandung unverzüglich zu prüfen und ihr gegebenenfalls abzuhelfen. Ist der Verbraucher mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden oder ist es nicht möglich, der Beschwerde unverzüglich nachzugehen, muss das Unternehmen die Beschwerde und seinen Standpunkt dazu unverzüglich zu Protokoll nehmen und im Falle einer mündlichen Beschwerde, die persönlich vorgebracht wird, dem Verbraucher an Ort und Stelle eine Kopie des Protokolls aushändigen. Im Falle einer mündlichen Beschwerde, die per Telefon oder über einen anderen elektronischen Kommunikationsdienst übermittelt wurde, ist dem Verbraucher spätestens innerhalb von 30 Tagen eine inhaltliche Antwort gemäß den für die Antwort auf eine schriftliche Beschwerde geltenden Bestimmungen zu erteilen. Im Übrigen verfährt der Verbraucher bei einer schriftlichen Beschwerde wie folgt.

Sofern in einem unmittelbar anwendbaren Rechtsakt der Europäischen Union nichts anderes vorgesehen ist, muss das Unternehmen die schriftliche Beschwerde innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der schriftlichen Beschwerde in einer sachlich begründbaren Weise beantworten und Maßnahmen zu ihrer Übermittlung ergreifen. Wird die Beschwerde zurückgewiesen, muss das Unternehmen den Verbraucher schriftlich darüber informieren, bei welcher Behörde oder Schlichtungsstelle die Beschwerde je nach Art der Beschwerde eingereicht werden kann. Die Informationen müssen auch den Standort, die Telefon- und Internet-Kontaktdaten sowie die Postanschrift der zuständigen Behörde oder Schlichtungsstelle an dem Ort enthalten, an dem der Verbraucher wohnt oder sich aufhält. Ferner ist anzugeben, ob das Unternehmen eine allgemeine Erklärung über die Annahme der Entscheidung des Schlichtungsgremiums abgegeben hat.

Wird ein Streitfall zwischen dem Verkäufer und dem Verbraucher nicht im Rahmen von Verhandlungen beigelegt, stehen dem Verbraucher folgende Möglichkeiten der Durchsetzung zur Verfügung:

Verbraucherschutzverfahren

Beschwerden können bei den Verbraucherschutzbehörden eingereicht werden. Wenn der Verbraucher eine Verletzung seiner Verbraucherrechte wahrnimmt, hat er das Recht, eine Beschwerde bei der Verbraucherschutzbehörde seines Wohnorts einzureichen. Nach Prüfung der Beschwerde entscheidet die Behörde, ob sie ein Verbraucherschutzverfahren einleitet. Die Verbraucherschutzbehörden der ersten Ebene sind die Regierungsstellen der Hauptstadt und des Landkreises, in dem der Verbraucher seinen Wohnsitz hat. Eine Liste dieser Behörden finden Sie unter: http://www.kormanyhivatalok.hu/

Gerichtsverfahren

Der Kunde hat das Recht, seinen Anspruch aus einer Verbraucherstreitigkeit vor einem Gericht in einem Zivilverfahren gemäß dem Gesetz V von 2013 über das Zivilgesetzbuch und dem Gesetz CXXX von 2016 über die Zivilprozessordnung geltend zu machen.

Verfahren bei der Schlichtungsstelle

Wird Ihre Verbraucherbeschwerde abgelehnt, haben Sie das Recht, sich an die zuständige Schlichtungsstelle an Ihrem Wohn- oder Aufenthaltsort oder an die von Ihnen in Ihrem Antrag angegebene Stelle zu wenden. Um das Schlichtungsverfahren einzuleiten, muss der Verbraucher versuchen, den Streit direkt mit dem betreffenden Unternehmen zu lösen.

Sofern der Verbraucher keine persönliche Anhörung beantragt, führt das Schlichtungsgremium die Anhörung online durch, ohne dass der Verbraucher persönlich anwesend ist, und zwar mit Hilfe eines elektronischen Geräts, das sowohl Ton als auch Bild gleichzeitig übertragen kann (nachstehend „Online-Anhörung“).

Das Unternehmen ist verpflichtet, an dem Schlichtungsverfahren mitzuwirken und seine Antwort innerhalb der von der Schlichtungsstelle gesetzten Frist an die Schlichtungsstelle zu übermitteln. Mit Ausnahme der Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Streitbeilegung bei verbraucherrechtlichen Streitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG muss das Unternehmen die Teilnahme einer verhandlungsberechtigten Person an der Verhandlung sicherstellen. Der Vertreter des Unternehmens, der zum Abschluss eines Vergleichs befugt ist, muss an der Online-Anhörung teilnehmen. Beantragt der Verbraucher eine persönliche Anhörung, muss der Vertreter des Unternehmens, der zu Vergleichsverhandlungen berechtigt ist, zumindest online an der Anhörung teilnehmen.

Weitere Informationen über die Schlichtungsstellen finden Sie unter: https://www.bekeltetes.hu

Schlichtungsstellenverfahren für Personen, die keine Verbraucher sind

Nach dem Verbraucherschutzgesetz ist ein Verbraucher im Rahmen des Schlichtungsstellenverfahrens eine zivilrechtliche Organisation, eine juristische Person des öffentlichen Rechts, eine Wohnungseigentümergemeinschaft, eine Wohnungsbaugesellschaft, die zu Zwecken außerhalb ihrer eigenen beruflichen und wirtschaftlichen Tätigkeit handelt, die Waren kauft, bestellt, empfängt, nutzt, in Anspruch nimmt oder Empfänger einer kommerziellen Mitteilung oder eines Angebots von Waren ist.

Die Schlichtungsstelle ist berechtigt, das Vorliegen einer Verbrauchereigenschaft zu prüfen und zu untersuchen. Die Regeln des Verfahrens sind in der Geschäftsordnung der Schlichtungsstelle festgelegt.

Online-Plattform zur Streitbeilegung

Die Europäische Kommission hat eine Website eingerichtet, auf der sich Verbraucher registrieren können, um ihre Streitigkeiten beim Online-Shopping durch Ausfüllen eines Antragsformulars beizulegen und ein Gerichtsverfahren zu vermeiden. Auf diese Weise können die Verbraucher ihre Rechte durchsetzen, ohne z. B. durch die Entfernung daran gehindert zu werden.

Wenn Sie eine Beschwerde über eine online gekaufte Ware oder Dienstleistung haben und nicht unbedingt vor Gericht gehen wollen, können Sie das Online-Streitbeilegungsinstrument nutzen.
Auf dem Portal können Sie und der Händler, gegen den Sie sich beschwert haben, gemeinsam die Streitbeilegungsstelle auswählen, die sich mit Ihrer Beschwerde befassen soll.

Die Plattform zur Online-Streitbeilegung finden Sie hier: https://webgate.ec.europa.eu/odr/main/?event=main.home.show&lng=HU

Andere Beurteilungen

Teilnichtigkeit, Verhaltenskodex

Ist eine Klausel der AGB rechtsmangelhaft oder unwirksam, so bleiben die übrigen Klauseln des Vertrages in Kraft und anstelle des unwirksamen oder fehlerhaften Teils gelten die Bestimmungen des anwendbaren Rechts.

Der Verkäufer verfügt nicht über einen Verhaltenskodex nach dem Gesetz über unlautere Geschäftspraktiken.

Informationen über die Funktionsweise von Waren, die digitale Batterien enthalten, und die anzuwendenden technischen Schutzmaßnahmen

Die Verfügbarkeit der Server, die die Daten auf der Website bereitstellen, liegt bei über 99,9 % pro Jahr. Der gesamte Dateninhalt wird regelmäßig gesichert, so dass im Falle eines Problems der ursprüngliche Dateninhalt wiederhergestellt werden kann. Die auf der Website angezeigten Daten werden in MSSQL- und MySQL-Datenbanken gespeichert. Sensible Daten werden mit einer angemessenen Verschlüsselung gespeichert und mit Hilfe der im Prozessor eingebauten Hardware-Unterstützung verschlüsselt.

Informationen über die wesentlichen Merkmale der Waren

Auf der Website werden Informationen über die wesentlichen Merkmale der zum Kauf angebotenen Waren in den Beschreibungen der einzelnen Waren bereitgestellt.

Berichtigung von Dateneingabefehlern - Verantwortung für die Richtigkeit der angegebenen Daten

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, die von Ihnen während des Bestellvorgangs eingegebenen Daten zu korrigieren, bevor Sie die Bestellung abschließen (durch Klicken auf die Schaltfläche „Zurück“ im Browser wird die vorherige Seite geöffnet, so dass Sie die von Ihnen eingegebenen Daten korrigieren können, auch wenn Sie bereits zur nächsten Seite gegangen sind). Bitte beachten Sie, dass Sie für die Richtigkeit der von Ihnen eingegebenen Daten verantwortlich sind, da die Waren auf der Grundlage der von Ihnen angegebenen Daten in Rechnung gestellt und geliefert werden. Bitte beachten Sie, dass eine falsch eingegebene E-Mail-Adresse oder ein überfüllter Mailbox-Speicherplatz dazu führen kann, dass die Bestätigung nicht zugestellt wird und der Vertrag nicht zustande kommt. Wenn der Kunde seine Bestellung abgeschlossen hat und einen Fehler in den angegebenen Daten feststellt, muss er so schnell wie möglich eine Änderung seiner Bestellung veranlassen. Der Kunde kann den Verkäufer über die Änderung einer fehlerhaften Bestellung informieren, indem er eine E-Mail von der bei der Bestellung angegebenen E-Mail-Adresse schickt oder den Verkäufer anruft.

Nutzung der Website

Für einen Kauf ist keine Registrierung erforderlich.

Die Website bietet den Nutzern Produktdemonstrationen und Online-Bestellmöglichkeiten. Der Nutzer kann die Website mithilfe der Menüpunkte durchsuchen. Die Waren sind nach Kategorien sortiert. In der Kategorie „Verkaufswaren“ finden Sie alle im Geschäft verfügbaren Verkaufswaren. Für jede Ware wird das Startdatum und das Ablaufdatum der Aktion oder das Startdatum und solange der Vorrat reicht separat angegeben.

Unter dem Menüpunkt „Mehr für weniger“ finden Sie alle Waren, für die der Shop bei der Bestellung mehrerer Artikel einen Mengenrabatt anbietet.

Die Rubrik Aktuelles enthält die neuen Produkte, die in das Sortiment der Website aufgenommen werden. Klicken Sie auf den Namen der Kategorie, um die Liste der in dieser Kategorie enthaltenen Waren zu sehen. Wenn nicht alle Artikel einer bestimmten Kategorie auf eine Seite passen, können Sie mit Hilfe der Zahlen über und unter den Artikeln durch die Liste blättern. Von der Warenliste aus gelangen Sie durch Anklicken des Warennamens auf die Warendetailseite, auf der Sie ausführliche Informationen über die Eigenschaften und den Preis der Ware finden, die Sie bestellen möchten.

Auf der Website können Sie mit Hilfe von Stichworten nach Waren suchen. Die Ergebnisse Ihrer Suche werden wie die Kategorien in einer Liste angezeigt.

Die ausgewählten Waren können in den Warenkorb gelegt werden, indem Sie auf die Schaltfläche „Warenkorb“ klicken, neben der Sie die gewünschte Anzahl von Artikeln einstellen können. Der Benutzer kann den Inhalt des Warenkorbs überprüfen, indem er den Menüpunkt Warenkorb auswählt. Hier können Sie die Menge der Waren, die Sie aus dem Korb bestellen möchten, ändern oder den Artikel löschen. Über die Schaltfläche Warenkorb leeren kann der Warenkorb auch vollständig geleert werden.

Durch Anklicken des Buttons Bestellen kann der Nutzer den Kaufvorgang fortsetzen. In einem zweiten Schritt ist es möglich, sich einzuloggen, zu registrieren oder ohne Registrierung zu kaufen. Im Falle einer Registrierung oder eines unregistrierten Kaufs muss der Nutzer folgende Daten angeben: E-Mail-Adresse, Name, Telefonnummer, Rechnungsadresse und, falls abweichend, Lieferadresse. Für die Registrierung ist zusätzlich zu den oben genannten Angaben ein Passwort erforderlich. Der Nutzer wird per E-Mail und auf der Website über die erfolgreiche Registrierung informiert. Der Nutzer kann per E-Mail die Löschung seiner Registrierung beantragen; in diesem Fall muss er sich für einen neuen Kauf erneut registrieren.

Der Nutzer ist für die Geheimhaltung seiner Zugangsdaten verantwortlich. Der Nutzer ist für die Aktualisierung seiner Daten verantwortlich und muss den Dienstanbieter informieren, wenn er feststellt, dass seine Daten von einem Dritten missbraucht wurden. Im Falle eines vergessenen Passworts kann auf der Website ein neues Passwort an die registrierte E-Mail-Adresse angefordert werden. Hat sich der Nutzer bereits auf der Website registriert, kann der Bestellvorgang durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse und seines Passworts fortgesetzt werden.

Im nächsten Schritt des Bestellvorgangs muss der Nutzer die für ihn geeignete Zahlungs- und Liefermethode auswählen. Auf einer Übersichtsseite kann der Nutzer alle zuvor gemachten Angaben sowie die Menge der zu bestellenden Waren überprüfen. Bei Eingabefehlern kann der Benutzer die eingegebenen Daten korrigieren, indem er auf das Bleistiftsymbol klickt.

Wenn alles korrekt ist, können Sie Ihre Bestellung abschließen, indem Sie auf die Schaltfläche Bestellung abschicken klicken. Sie erhalten dann eine Bestätigung auf der Website oder per E-Mail. Sollten Sie nach der Bestätigung der Bestellung (z. B. in der Bestätigungs-E-Mail) fehlerhafte Angaben feststellen, müssen Sie dies dem Diensteanbieter unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 24 Stunden mitteilen. Unabhängig von der Bestellabsicht kann sich der Nutzer über das Fenster Kundenlogin oder den Menüpunkt Login anmelden. Nach dem Einloggen erscheint ein Menü Daten ändern, in dem Sie die bei der Registrierung eingegebenen Daten ändern sowie die Details und den Status Ihrer Bestellung verfolgen können.

Abschluss der Bestellung (Abgabe eines Angebots)

Wenn Sie sich vergewissert haben, dass der Inhalt Ihres Warenkorbs den Waren entspricht, die Sie bestellen möchten, und dass Ihre Angaben korrekt sind, können Sie Ihre Bestellung abschließen, indem Sie auf die Schaltfläche „Bestellung aufgeben“ klicken. Die auf der Website bereitgestellten Informationen stellen kein Angebot des Verkäufers zum Abschluss eines Vertrages dar. Bei Bestellungen, die unter diese AGB fallen, gelten Sie als Bieter.

Durch Anklicken der Schaltfläche „Bestellung aufgeben“ erkennen Sie ausdrücklich an, dass Ihr Angebot als abgegeben gilt und Ihre Erklärung im Falle der Bestätigung durch den Verkäufer gemäß den vorliegenden AGB eine Zahlungsverpflichtung nach sich zieht. Der Verkäufer wird dem Käufer den Eingang Ihrer Bestellung unverzüglich auf elektronischem Wege bestätigen. Geht diese Bestätigung nicht innerhalb einer nach Art der Leistung angemessenen Frist, spätestens jedoch 48 Stunden nach Absendung der Bestellung des Käufers, beim Käufer ein, so ist dieser von der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebotes oder einer vertraglichen Bindung befreit.

Bearbeitung der Bestellung, Vertragsabschluss

Die Bearbeitung der Bestellungen erfolgt in zwei Schritten. Sie können jederzeit eine Bestellung aufgeben. Sie erhalten zunächst eine automatische Bestellbestätigung, die lediglich den Eingang Ihrer Bestellung über die Website festhält, aber keine Annahme Ihres Angebots darstellt. Sollten Sie feststellen, dass die automatische Bestätigungs-E-Mail falsche Angaben zu Ihrer Person enthält (z. B. Name, Lieferanschrift, Telefonnummer usw.), müssen Sie uns dies unverzüglich per E-Mail mitteilen und die richtigen Angaben machen. Sollten Sie die automatische Bestätigungs-E-Mail nicht innerhalb von 24 Stunden nach Ihrer Bestellung erhalten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, da Ihre Bestellung möglicherweise aus technischen Gründen nicht eingegangen ist.

Der Verkäufer bestätigt Ihr Angebot mit einer zweiten E-Mail, nachdem Ihr Angebot versandt worden ist. Der Vertrag kommt zustande, wenn die vom Verkäufer gesendete Bestätigungs-E-Mail Ihnen in Ihrem Mailsystem zur Verfügung steht (zweite Bestätigung, Annahme des Angebots).

Vorgehen bei nicht erhaltenen Paketen

Nimmt der Käufer die bestellte und gelieferte Ware nicht ab und teilt er dem Verkäufer nicht innerhalb von 14 Tagen seine Absicht mit, vom Vertrag zurückzutreten, ohne die gesetzlich vorgesehenen Gründe anzugeben, verletzt er seinen Vertrag mit dem Verkäufer, nach dem er verpflichtet ist, die Ware abzunehmen und damit die Leistung des Verkäufers zu akzeptieren. In diesem Fall wird der Verkäufer versuchen, die Waren erneut zu liefern, sofern dies mit dem Käufer vereinbart werden kann, wobei er die erneute Lieferung von der Zahlung einer Liefergebühr abhängig machen kann. Schlägt die Neulieferung fehl oder kann sie nicht mit dem Käufer vereinbart werden, weil dieser seine Mitwirkung verweigert, ist der Verkäufer berechtigt, den Vertrag mit dem Käufer wegen Vertragsverletzung mit sofortiger Wirkung zu kündigen und die Kosten der fehlgeschlagenen Lieferung und Rücksendung als Vertragsstrafe vom Käufer zu verlangen. Die Parteien vereinbaren die Verwendung von E-Mail als Kommunikationsform, die der Käufer zum Zeitpunkt der Bestellung verwendet, um den Vertrag zu kündigen, und legen fest, dass das Datum der Kündigung das Datum ist, an dem das Kündigungsschreiben im E-Mail-Konto des Käufers verfügbar wird.

Zahlungsmodalitäten

Zahlung per Kreditkarte

Worldline bietet eine Kartenakzeptanzmöglichkeit für unseren Webshop. Wenn Sie mit einer Kreditkarte bezahlen, werden Sie auf die Zahlungsseite des Anbieters - Saferpay - weitergeleitet, so dass die Zahlung direkt auf der Seite des Anbieters erfolgt, der nach den Regeln und Sicherheitsstandards der internationalen Kartengesellschaften arbeitet.

Unser Webshop hat keinerlei Zugriff auf Ihre Kartendaten oder die Daten des zugrunde liegenden Kontos, dessen Nummer oder Ablaufdatum.

Bitte halten Sie Ihre Karte bereit! Für die Zahlung per Kreditkarte benötigen Sie die folgenden Angaben:

  • Kartennummer (eine 13- bis 19-stellige Zahl, die auf der Vorderseite der Karte eingeprägt oder aufgedruckt ist).
  • Gültigkeitsdatum ( Zahl im Format tt/mm, eingeprägt oder aufgedruckt auf der Vorderseite der Karte. )
    Validierungscode (Die letzten drei Ziffern der Ziffernfolge {CVV2 oder CVC2} auf dem Unterschriftsfeld auf der Rückseite der Karte. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an die ausstellende Bank. )
    Um die Sicherheit der Online-Kartenakzeptanz weiter zu erhöhen, verwendet Worldline 3D Secure, d.h. Verified by Visa/MasterCardSecure Code (VbV/MSC). Der Dienst basiert darauf, dass der Karteninhaber von der ausstellenden Bank der für die Zahlung verwendeten Karte eine zusätzliche Identifikation erhält, die während der Transaktion überprüft wird und die Person, die die Karte verwendet, eindeutig identifiziert.

Wenn der VbV/MSC-Service bei der kartenausgebenden Bank nicht verfügbar ist oder Sie ihn nicht beantragt haben, wird der Zahlungsvorgang nicht geändert. Der Online-Shop leitet Sie auf die Seite von Worldline Saferpay weiter, wo Sie Ihre Kartendaten (Kartennummer, Gültigkeitsdatum, Validierungscode) eingeben müssen.

Wenn der VbV/MSC-Service bei der Bank, die Ihre Karte ausgestellt hat, nicht verfügbar ist oder Sie ihn nicht beantragt haben, ändert sich der Zahlungsvorgang nicht. Der Online-Shop leitet Sie auf die Seite von Worldline Saferpay weiter, wo Sie Ihre Kartendaten (Kartennummer, Gültigkeitsdatum, Validierungscode) eingeben müssen.

Wenn der VbV/MSC-Service auf Ihrer Karte aktiviert ist, ändert sich der Ablauf des Zahlungsvorgangs. Sobald Sie Ihre Kartendaten (Kartennummer, Gültigkeitsdatum, Validierungscode) eingegeben haben, werden Sie von Ihrer kartenausgebenden Bank automatisch auf die entsprechende Seite weitergeleitet, auf der Sie aufgefordert werden, den Identifizierungsvorgang abzuschließen. Nach erfolgreicher Identifizierung wird die Zahlungstransaktion fortgesetzt, Sie werden über den Erfolg der Transaktion benachrichtigt und Sie werden zur Schnittstelle des Webshops zurückgeleitet. Wenn die Identifizierung nicht abgeschlossen werden kann, wird die Transaktion nicht erfolgreich sein.

Nachnahme

Wenn Sie den Wert Ihrer Bestellung bei Erhalt Ihres Pakets bezahlen möchten, wählen Sie bitte die Zahlungsart „Nachnahme“.

Banküberweisung

Sie können die Ware per Banküberweisung bezahlen.

Barzahlung

Sie haben die Möglichkeit, den Preis für das/die bestellte(n) Produkt(e) bei Erhalt der Ware in unserem Geschäft in bar zu bezahlen.

Akzeptanzmethoden, Akzeptanzgebühren

GLS-Kurierdienst

Die Waren werden durch den GLS-Kurierdienst geliefert.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://gls-group.eu/HU/hu/cimzetteknek-nyujtott-szolgaltatasok

 

Minimum Maximum Kosten der Lieferung
100  13 
101  1250 

Kostenlos!

 

Frist für die Lieferung

Die allgemeine Lieferfrist für Bestellungen beträgt 30 Tage ab dem Datum der Auftragsbestätigung. Im Falle des Verzuges des Verkäufers ist der Käufer berechtigt, eine Nachfrist zu setzen. Erfüllt der Verkäufer innerhalb der Nachfrist nicht, ist der Käufer berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Eine von der allgemeinen Lieferfrist abweichende Lieferfrist für die jeweilige Lieferart wird im Einzelfall angegeben.

Rechtsvorbehalt, Eigentumsvorbehalt

Wenn Sie zuvor Waren bestellt haben, ohne sie zum Zeitpunkt der Lieferung abgenommen zu haben (ausgenommen Fälle, in denen Sie von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht haben), oder wenn die Waren an den Verkäufer zurückgesandt wurden, ohne dass Sie ein Zeichen dafür gesetzt haben, dass Sie sie nicht abgerufen haben, macht der Verkäufer die Ausführung der Bestellung von der Vorauszahlung des Kaufpreises und der Lieferkosten abhängig.

Der Verkäufer kann die Lieferung der Waren so lange zurückhalten, bis er sich vergewissert hat, dass die Zahlung des Warenpreises mit Hilfe der elektronischen Zahlungslösung erfolgreich erfolgt ist (dies gilt auch für den Fall, dass der Käufer bei per Banküberweisung bezahlten Waren den Kaufpreis in der Währung des Mitgliedstaates überweist, in dem die Waren verkauft werden, und der Verkäufer aufgrund der Umrechnung und der Bankprovisionen und -gebühren nicht den vollen Betrag des Kaufpreises und der Lieferkosten erhält). Wurde der Warenpreis nicht vollständig bezahlt, kann der Verkäufer den Käufer auffordern, den Kaufpreis zu ergänzen.

Verkäufe im Ausland

Der Verkäufer unterscheidet bei der Nutzung der Website nicht zwischen Käufern innerhalb Ungarns und Käufern außerhalb der Europäischen Union. Sofern in diesen AGB nichts anderes vorgesehen ist, sorgt der Verkäufer für die Lieferung/Abholung der bestellten Waren in Ungarn.

Die Bestimmungen dieser AGB gelten auch für Käufe außerhalb Ungarns, mit der Maßgabe, dass für die Zwecke dieser Klausel ein Verbraucher als Käufer im Sinne der einschlägigen Verordnung gilt, wenn er Staatsangehöriger eines Mitgliedstaates ist oder seinen Wohnsitz in einem Mitgliedstaat hat oder ein Unternehmen mit Sitz in einem Mitgliedstaat ist und Waren oder Dienstleistungen innerhalb der Europäischen Union ausschließlich zum Zwecke der Endnutzung erwirbt oder in dieser Absicht handelt. Ein Verbraucher ist eine natürliche Person, die zu Zwecken handelt, die nicht ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.

Die Kommunikations- und Kaufsprache ist in erster Linie ungarisch, der Verkäufer ist nicht verpflichtet, mit dem Käufer in der Sprache des Mitgliedstaates des Käufers zu kommunizieren.

Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, die im nationalen Recht des Mitgliedstaats des Käufers festgelegten außervertraglichen Anforderungen, wie z. B. Kennzeichnungs- oder branchenspezifische Anforderungen, in Bezug auf die betreffenden Waren zu erfüllen oder den Käufer über solche Anforderungen zu informieren.

Sofern nichts anderes vorgesehen ist, wendet der Verkäufer auf alle Waren die ungarische Mehrwertsteuer an.

Der Käufer kann seine Vollstreckungsrechte gemäß diesen AGB ausüben.

Im Falle der elektronischen Zahlung erfolgt die Zahlung in der vom Verkäufer angegebenen Währung,

Der Verkäufer kann die Lieferung der Waren zurückhalten, bis er sich vergewissert hat, dass der Warenpreis und das Lieferentgelt erfolgreich und vollständig mit Hilfe der elektronischen Zahlungslösung bezahlt wurden (dies gilt auch für den Fall, dass der Käufer bei per Banküberweisung bezahlten Waren den Kaufpreis (das Lieferentgelt) in der Währung des Mitgliedstaates überweist, in dem die Waren bezahlt werden, und der Verkäufer aufgrund der Umrechnung und der Bankprovisionen und -gebühren nicht den vollen Betrag des Kaufpreises erhält). Wurde der Warenpreis nicht vollständig bezahlt, kann der Verkäufer vom Käufer einen Aufschlag auf den Kaufpreis verlangen.

Für die Lieferung der Waren stellt der Verkäufer den nicht-ungarischen Käufern die gleichen Liefermöglichkeiten zur Verfügung wie den ungarischen Käufern.

Wenn der Käufer gemäß den AGB die Lieferung der Ware nach Ungarn oder in einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union verlangen kann, kann der nicht-ungarische Käufer auch die Lieferung mit einer der in den AGB angegebenen Lieferarten verlangen.

Wenn der Käufer die Waren gemäß den AGB persönlich beim Verkäufer abholen möchte, kann der nicht-ungarische Käufer dies ebenfalls tun.

Andernfalls kann der Käufer verlangen, dass die Ware auf seine Kosten ins Ausland geliefert wird. Ungarische Kunden haben dieses Recht nicht.

Der Verkäufer führt die Bestellung nach Zahlung der Liefergebühr aus. Zahlt der Kunde die Liefergebühr nicht an den Verkäufer oder veranlasst er seine eigene Lieferung nicht bis zu dem im Voraus vereinbarten Datum, löst der Verkäufer den Vertrag auf und erstattet dem Kunden den im Voraus bezahlten Kaufpreis.


Informationen für den Verbraucher

Information über das Recht des Verbrauchers auf Rücktritt vom Vertrag

Der Verbraucher hat das Recht, vom Vertrag gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch zurückzutreten. Gemäß Artikel 8:1, Absatz 1, Punkt 3 gelten nur natürliche Personen, die außerhalb ihrer beruflichen, selbstständigen oder gewerblichen Tätigkeit handeln, als Verbraucher, so dass juristische Personen das Widerrufsrecht nicht ohne Angabe von Gründen ausüben können!

Der Verbraucher hat gemäß Artikel 20 des Regierungsdekrets 45/2014 (26.II.) das Recht, ohne Angabe von Gründen zurückzutreten. Der Verbraucher kann von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen

a) Im Falle eines Kaufvertrags über Waren
aa) bei der Lieferung von Waren,
ab) im Falle des Verkaufs mehrerer Waren, wenn die Lieferung jeder Ware zu einem anderen Zeitpunkt erfolgt, an die zuletzt gelieferte Ware,
oder durch einen vom Verbraucher angegebenen Dritten, der nicht der Beförderer ist, wobei diese Frist 14 Kalendertage beträgt.

Diese Ziffer berührt nicht das Recht des Verbrauchers, sein Widerrufsrecht gemäß dieser Ziffer in der Zeit zwischen dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und dem Zeitpunkt des Erhalts der Ware auszuüben.

Hat der Verbraucher ein Angebot zum Abschluß des Vertrages abgegeben, so hat er das Recht, dieses Angebot vor Abschluß des Vertrages zu widerrufen, wodurch die Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots zum Abschluß des Vertrages erlischt.

Hat der Verkäufer den Verbraucher nicht über die Frist und die sonstigen Bedingungen für die Ausübung des Widerrufsrechts (insbesondere die in Artikel 22 der Regierungsverordnung genannten Bedingungen) und die Mustererklärung gemäß Anhang 2 informiert, so verlängert sich die oben genannte Widerrufsfrist um 12 Monate. Hat der Verkäufer dem Verbraucher innerhalb von 12 Monaten nach Ablauf der Widerrufsfrist eine Belehrung über die Ausübung des Widerrufsrechts erteilt, so endet die Widerrufs- oder Kündigungsfrist am vierzehnten Tag nach dieser Belehrung.

Widerrufsbelehrung, Ausübung des Rücktritts- oder Kündigungsrechts des Verbrauchers

Der Verbraucher kann das in Artikel 20 des Regierungsdekrets Nr. 45/2014 (26.II.) vorgesehene Recht mittels einer eindeutigen Erklärung oder unter Verwendung der Mustererklärung, die auch auf der Website heruntergeladen werden kann, ausüben.

Gültigkeit des Widerrufs durch den Verbraucher

Das Widerrufsrecht gilt als fristgerecht ausgeübt, wenn der Verbraucher seine Erklärung fristgerecht absendet.

Im Falle eines schriftlichen Rücktritts oder einer schriftlichen Kündigung genügt die fristgerechte Absendung der Rücktritts- oder Kündigungserklärung.

Die Beweislast dafür, dass der Verbraucher sein Widerrufsrecht gemäß dieser Bestimmung ausgeübt hat, liegt beim Verbraucher.

Der Verkäufer bestätigt den Widerruf des Verbrauchers auf einem elektronischen Datenträger nach dessen Eingang.

Pflichten des Verkäufers im Falle des Widerrufs durch den Verbraucher

Verpflichtung des Verkäufers zur Erstattung

Wenn der Verbraucher den Vertrag gemäß Artikel 22 des Regierungsdekrets 45/2014 (26.II.) widerruft, hat der Verkäufer den vom Verbraucher als Gegenleistung gezahlten Gesamtbetrag einschließlich der im Zusammenhang mit der Leistung entstandenen Kosten, einschließlich der Lieferkosten, spätestens binnen vierzehn Tagen ab Kenntnisnahme des Widerrufs zu erstatten. Bitte beachten Sie, dass diese Bestimmung nicht für zusätzliche Kosten gilt, die durch die Wahl einer anderen als der günstigsten üblichen Beförderungsart entstehen.

Art der Rückerstattung durch den Verkäufer

Im Falle eines Rücktritts oder einer Kündigung gemäß Artikel 22 des Regierungsdekrets 45/2014 (26.II.) erstattet der Verkäufer dem Verbraucher den erstatteten Betrag auf die gleiche Weise, wie der Verbraucher die Zahlungsmethode verwendet hat. Vorbehaltlich der ausdrücklichen Zustimmung des Verbrauchers kann der Verkäufer für die Rückerstattung eine andere Zahlungsmethode verwenden, wobei dem Verbraucher keine zusätzlichen Gebühren in Rechnung gestellt werden dürfen. Der Verkäufer haftet nicht für Verzögerungen, die auf die Angabe einer falschen und/oder ungenauen Bankkontonummer oder Postanschrift durch den Verbraucher zurückzuführen sind.

Zusätzliche Kosten

Wählt der Verbraucher ausdrücklich eine andere als die kostengünstigste übliche Beförderungsart, so ist der Verkäufer nicht verpflichtet, die dadurch entstehenden Mehrkosten zu erstatten. In einem solchen Fall sind wir verpflichtet, die Kosten bis zur Höhe der angegebenen Standardversandkosten zu erstatten.

Zurückbehaltungsrecht

Der Verkäufer kann einen ihm zustehenden Betrag so lange einbehalten, bis der Verbraucher die Waren zurückgesandt hat oder bis er den Nachweis erbracht hat, dass er die Waren zurückgesandt hat, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Wir sind nicht in der Lage, Sendungen per Nachnahme oder per Post anzunehmen.

Im Falle des Widerrufs oder der Beendigung der Verpflichtungen des Verbrauchers

Rücksendung der Waren

Wenn der Verbraucher den Vertrag gemäß Artikel 22 des Regierungsdekrets 45/2014 (26.II.) widerruft, ist er verpflichtet, die Waren unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Datum des Widerrufs, zurückzusenden oder dem Verkäufer oder einer vom Verkäufer zur Entgegennahme der Waren bevollmächtigten Person zu übergeben. Die Rücksendung gilt als rechtzeitig erfolgt, wenn der Verbraucher die Waren vor Ablauf der Frist zurücksendet.

Direkte Kosten der Rücksendung der Waren

Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Die Waren müssen an die Adresse des Verkäufers zurückgesandt werden. Wenn der Verkäufer die Waren auch in den Geschäftsräumen verkauft und der Verbraucher sein Widerrufsrecht persönlich in den Geschäftsräumen ausübt, ist er berechtigt, die Waren gleichzeitig an das Unternehmen zurückzusenden. Kündigt der Verbraucher einen außerhalb von Geschäftsräumen oder im Fernabsatz geschlossenen Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung, nachdem mit der Ausführung begonnen wurde, muss er dem Unternehmer ein Entgelt zahlen, das im Verhältnis zu der bis zum Zeitpunkt der Mitteilung der Kündigung an den Unternehmer erbrachten Dienstleistung steht. Der vom Verbraucher anteilig zu zahlende Betrag wird auf der Grundlage des Gesamtbetrags der im Vertrag festgelegten Gegenleistung zuzüglich der Steuer ermittelt. Weist der Verbraucher nach, dass der auf diese Weise ermittelte Gesamtbetrag überhöht ist, wird der anteilige Betrag auf der Grundlage des Marktwerts der bis zum Zeitpunkt der Vertragsbeendigung erbrachten Leistungen berechnet. Bitte beachten Sie, dass wir Waren, die per Nachnahme oder franko zurückgesandt werden, nicht annehmen können.

Haftung des Verbrauchers für Wertminderung

Der Verbraucher haftet für die Wertminderung, die sich aus der Nutzung der Waren ergibt, die über die zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise der Waren erforderliche Nutzung hinausgeht.

Kann das Widerrufsrecht nicht oder nur unter den Bedingungen der geltenden Rechtsvorschriften ausgeübt werden, ist der Verbraucher nicht berechtigt, die Waren zu Testzwecken zu verwenden.

Das Widerrufsrecht kann in den folgenden Fällen nicht ausgeübt werden

Der Verkäufer macht Sie ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Sie Ihr Widerrufsrecht in den in Artikel 29 (1) des Regierungsdekrets 45/2014 (II.26.) vorgesehenen Fällen nicht ausüben können:

  • wenn der Vertrag dem Verbraucher eine Zahlungsverpflichtung auferlegt, kann diese Ausnahme nur dann geltend gemacht werden, wenn mit der Ausführung der Dienstleistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen wurde und der Verbraucher weiß, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald das Unternehmen den Vertrag vollständig erfüllt hat;
  • für Waren oder Dienstleistungen, deren Preis auf dem Finanzmarkt Schwankungen unterliegt, die sich der Kontrolle des Unternehmers entziehen und die auch während der für die Ausübung des Widerrufsrechts vorgesehenen Frist möglich sind;
  • für Waren, die nicht vorgefertigt sind und die nach den Anweisungen des Verbrauchers oder auf dessen ausdrücklichen Wunsch angefertigt wurden, oder für Waren, die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind;
  • für leicht verderbliche Waren oder Waren, die nur für kurze Zeit ihre Qualität behalten;
  • bei Waren in versiegelten Verpackungen, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht für eine Rücksendung geeignet sind, nachdem sie nach der Lieferung geöffnet wurden;
  • Waren, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit anderen Waren vermischt sind;

  • alkoholische Getränke, deren tatsächlicher Wert von Marktschwankungen abhängt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat, und deren Preis zwischen den Parteien zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrags vereinbart wurde, der Vertrag aber erst 30 Tage nach Vertragsschluss erfüllt wird;

  • im Falle eines Dienstleistungsvertrags, wenn das Unternehmen auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers diesen aufsucht, um dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen;

  • für den Verkauf einer Kopie einer Ton- oder Videoaufnahme oder einer Computersoftware in einer versiegelten Verpackung, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat;

  • eine Zeitung, Zeitschrift oder ein Magazin, mit Ausnahme von Abonnementverträgen;

  • Verträge, die in einer öffentlichen Versteigerung geschlossen wurden;

  • Verträge über die Bereitstellung von Unterkünften, die Beförderung, die Anmietung eines privaten Kraftfahrzeugs, die Verpflegung oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitaktivitäten, ausgenommen Verträge über die Bereitstellung von Wohnraum, wenn der Vertrag eine feste Frist oder einen festen Zeitraum für die Erfüllung vorsieht;

  • bei digitalen Inhalten, die auf einem nicht körperlichen Datenträger geliefert werden, wenn der Verkäufer mit der Erfüllung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig mit dieser Zustimmung anerkannt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald die Erfüllung begonnen hat und das Unternehmen dem Verbraucher eine Bestätigung übermittelt hat.

Informationen über Produktgarantien und Konformitätsgarantien bei Verbraucherverträgen

Dieser Teil der Verbraucherinformation wurde auf der Grundlage der Ermächtigung von Artikel 11(5) des Regierungsdekrets 45/2014 (II.26.) gemäß Anhang 3 des Regierungsdekrets 45/2014 (II.26.) erstellt.

Die Verbraucherinformationen gelten nur für Kunden, die Verbraucher sind; die für Kunden, die keine Verbraucher sind, geltenden Regeln werden in einem separaten Kapitel dargelegt.

Vertragliche Leistungspflichten bei Verbraucherverträgen

Vertragliche Leistungsanforderungen für Waren, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden, im Allgemeinen und für Waren, die ein digitales Element enthalten
Die Ware und die Leistung müssen zum Zeitpunkt der Erfüllung den Anforderungen des Regierungsdekrets 373/2021 (30.VI.2021) entsprechen.

Damit die Leistung als vertragskonform angesehen werden kann, müssen die vertragsgegenständlichen Waren

  • den Spezifikationen, der Menge, der Qualität und dem Typ entsprechen und die Funktionalität, Kompatibilität, Interoperabilität und andere im Vertrag festgelegte Eigenschaften aufweisen
  • es muss für jeden vom Verbraucher angegebenen Zweck geeignet sein, der dem Verkäufer vom Verbraucher spätestens bei Vertragsabschluss zur Kenntnis gebracht und vom Verkäufer akzeptiert wurde
  • über das gesamte Zubehör, die Gebrauchsanweisung, einschließlich der Installationsanweisungen, die Installationsanweisungen und die Kundenunterstützung gemäß dem Vertrag verfügen, und
  • die im Vertrag angegebenen Aktualisierungen bereitstellen.

Um als vertragskonform zu gelten, müssen die vertragsgegenständlichen Waren

  • für die Zwecke geeignet sein, für die der geltende Verhaltenskodex in Ermangelung einer gesetzlichen Bestimmung, einer technischen Norm oder eines technischen Standards die Verwendung der Waren für dieselbe Art von Waren vorschreibt
  • sie müssen die Quantität, Qualität, Leistung und sonstigen Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf Funktionalität, Kompatibilität, Verfügbarkeit, Kontinuität und Sicherheit, aufweisen, die der Verbraucher vernünftigerweise erwarten kann, wie sie für Waren der gleichen Art üblich sind, wobei jede öffentliche Äußerung des Verkäufers, seines Vertreters oder einer anderen Person in der Vertriebskette über die spezifischen Eigenschaften der Waren, insbesondere in der Werbung oder auf einem Etikett, zu berücksichtigen ist
  • das Zubehör und die Anleitungen, einschließlich der Verpackungs- und Montageanleitungen, aufweisen, die der Verbraucher vernünftigerweise erwarten kann, und
  • sie müssen mit den Eigenschaften und der Beschreibung der Waren übereinstimmen, die das Unternehmen vor Vertragsabschluss als Muster, Modell oder Probeversion vorgelegt hat.

Die Waren brauchen der oben genannten öffentlichen Äußerung nicht zu entsprechen, wenn der Verkäufer nachweist, dass er

  • die öffentliche Äußerung nicht kannte und keinen Grund hatte, sie zu kennen
  • die öffentliche Äußerung zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ordnungsgemäß berichtigt worden ist, oder
  • die öffentliche Äußerung die Entscheidung der zum Vertragsabschluss berechtigten Person nicht beeinflussen konnte.

Mangelhafte Erfüllung eines Kaufvertrags über Waren

Der Verkäufer erfüllt den Vertrag mangelhaft, wenn der Mangel der Ware auf deren unsachgemäßen Einbau zurückzuführen ist, sofern

(a) die Montage Bestandteil des Kaufvertrags ist und vom Verkäufer oder unter seiner Verantwortung durchgeführt wurde oder

(b) die Installation vom Verbraucher durchgeführt werden musste und die unsachgemäße Installation auf Mängel in der vom Verkäufer oder - im Falle von Waren, die digitale Elemente enthalten - vom Anbieter digitaler Inhalte oder digitaler Dienstleistungen bereitgestellten Installationsanleitung zurückzuführen ist.

Sieht der Kaufvertrag vor, dass die Ware vom Verkäufer oder unter seiner Verantwortung in Gebrauch genommen wird, so gilt die Leistung als vom Verkäufer erbracht, wenn die Ingebrauchnahme abgeschlossen ist.

Sieht der Kaufvertrag bei Waren, die digitale Elemente enthalten, die fortlaufende Lieferung digitaler Inhalte oder digitaler Dienstleistungen für einen bestimmten Zeitraum vor, so haftet der Verkäufer für einen Mangel der Ware in Bezug auf die digitalen Inhalte, wenn bei fortlaufender Lieferung für einen Zeitraum von höchstens zwei Jahren der Mangel innerhalb von zwei Jahren nach Fertigstellung der Ware auftritt oder sich zeigt.

Vertragliche Leistungsanforderungen für Waren, die digitale Elemente enthalten und im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden
Bei Waren, die digitale Elemente enthalten, muss der Verkäufer sicherstellen, dass der Verbraucher über alle Aktualisierungen des digitalen Inhalts der Waren oder der digitalen Dienstleistung im Zusammenhang mit den Waren, einschließlich Sicherheitsaktualisierungen, die erforderlich sind, um die Waren vertragsgemäß zu halten, informiert wird und diese erhält.

Der Verkäufer muss die Aktualisierung zur Verfügung stellen, wenn der Kaufvertrag

  • eine einmalige Lieferung digitaler Inhalte oder eine digitale Dienstleistung vorsieht, die Art und der Zweck der Waren und der digitalen Elemente sowie die besonderen Umstände und die Art des Vertrags so beschaffen sind, dass der Verbraucher dies vernünftigerweise erwarten konnte; oder
  • die digitalen Inhalte eine fortlaufende Lieferung über einen bestimmten Zeitraum vorsehen, so müssen sie im Falle einer fortlaufenden Lieferung von weniger als zwei Jahren für einen Zeitraum von zwei Jahren ab dem Zeitpunkt der Lieferung der Waren bereitgestellt werden.

Installiert der Verbraucher die bereitgestellten Aktualisierungen nicht innerhalb einer angemessenen Frist, so haftet der Verkäufer nicht für den Mangel der Ware, wenn dieser ausschließlich auf die Nichtanwendung der betreffenden Aktualisierung zurückzuführen ist, vorausgesetzt, dass

(a) der Verkäufer den Verbraucher über die Verfügbarkeit des Updates und die Folgen der Nichtinstallation des Updates durch den Verbraucher informiert hat und

(b) das Versäumnis des Verbrauchers, das Update zu installieren, oder die fehlerhafte Installation des Updates durch den Verbraucher nicht auf eine fehlende Installationsanleitung des Verkäufers zurückzuführen ist.

Eine mangelhafte Leistung liegt nicht vor, wenn der Verbraucher bei Vertragsschluss ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass eine bestimmte Eigenschaft der Ware von der hier beschriebenen abweicht, und der Verbraucher bei Abschluss des Kaufvertrags diesen Unterschied ausdrücklich akzeptiert hat.

Vertragliche Leistungsanforderungen für den Verkauf digitaler Inhalte im Rahmen eines Verbrauchervertrags
Die digitalen Inhalte werden vom Verkäufer an den Verbraucher geliefert oder bereitgestellt. Sofern die Parteien nichts anderes vereinbart haben, stellt der Verkäufer dem Verbraucher die digitalen Inhalte unverzüglich nach Vertragsschluss in der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses verfügbaren neuesten Fassung zur Verfügung.

Die Dienstleistung gilt als abgeschlossen, wenn die digitalen Inhalte oder eine Lösung für den Zugang oder das Herunterladen an den Verbraucher oder an das vom Verbraucher zu diesem Zweck gewählte physische oder virtuelle Gerät geliefert worden sind.

Der Verkäufer muss sicherstellen, dass der Verbraucher über alle Aktualisierungen der digitalen Inhalte, einschließlich Sicherheitsaktualisierungen, die erforderlich sind, um die digitalen Inhalte oder die digitale Dienstleistung in Übereinstimmung mit dem Vertrag zu halten, informiert wird und diese erhält.

Sieht der Vertrag die fortlaufende Bereitstellung digitaler Inhalte für einen bestimmten Zeitraum vor, so sollte die Vertragskonformität der digitalen Inhalte während der gesamten Laufzeit des Vertrags gewährleistet sein.

Versäumt es der Verbraucher, die vom Verkäufer bereitgestellten Aktualisierungen innerhalb einer angemessenen Frist zu installieren, so haftet der Verkäufer nicht für einen Ausfall der Dienstleistung, wenn dieser ausschließlich auf die Nichtanwendung der betreffenden Aktualisierung zurückzuführen ist, sofern

  • der Verkäufer den Verbraucher über die Verfügbarkeit des Updates und die Folgen der Nichtinstallation des Updates durch den Verbraucher informiert hat; und
  • das Versäumnis des Verbrauchers, die Aktualisierung zu installieren, oder die fehlerhafte Installation der Aktualisierung durch den Verbraucher nicht auf einen Mangel an Installationsanweisungen des Verkäufers zurückzuführen ist.

Eine Vertragswidrigkeit kann nicht festgestellt werden, wenn der Verbraucher zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass eine bestimmte Eigenschaft der digitalen Inhalte von den hier festgelegten Anforderungen abweicht, und der Verbraucher diese Abweichung zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ausdrücklich akzeptiert hat.

Der Verkäufer gerät in Verzug, wenn der Mangel des digitalen Inhaltsdienstes auf dessen unsachgemäße Integration in die digitale Umgebung des Verbrauchers zurückzuführen ist, sofern

  • die Einbindung der digitalen Inhalte durch den Verkäufer oder unter seiner Verantwortung erfolgt ist; oder
  • die digitalen Inhalte vom Verbraucher zu integrieren sind und die unsachgemäße Integration durch Mängel in der vom Verkäufer erteilten Integrationsanleitung verursacht wurde.

Sieht der Vertrag die fortlaufende Bereitstellung digitaler Inhalte oder digitaler Dienstleistungen während eines bestimmten Zeitraums vor, so haftet der Verkäufer für jeden Mangel der digitalen Inhalte, wenn der Mangel während des im Vertrag festgelegten Zeitraums auftritt oder sich zeigt.

Sieht der Vertrag eine einzelne Dienstleistung oder eine Reihe von einzelnen Dienstleistungshandlungen vor, so ist bis zum Beweis des Gegenteils davon auszugehen, dass die Vertragswidrigkeit, die der Verbraucher innerhalb eines Jahres ab dem Zeitpunkt der Leistungserbringung festgestellt hat, bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung vorlag. Der Verkäufer gilt jedoch nicht als vertragsbrüchig, wenn er nachweist, dass die digitale Umgebung des Verbrauchers nicht mit den technischen Anforderungen des digitalen Inhalts oder der digitalen Dienstleistung kompatibel ist, und er den Verbraucher vor Vertragsabschluss in klarer und verständlicher Weise darüber informiert hat.

Der Verbraucher ist verpflichtet, mit dem Verkäufer zusammenzuarbeiten, damit dieser die Ursache der Vertragswidrigkeit in der digitalen Umgebung des Verbrauchers feststellen kann, und zwar mit den am wenigsten einschneidenden Mitteln, die dem Verbraucher technisch zur Verfügung stehen. Kommt der Verbraucher dieser Mitwirkungspflicht nicht nach, obwohl er vom Verkäufer vor Vertragsschluss klar und verständlich über diese Pflicht belehrt wurde, so obliegt dem Verbraucher die Beweislast dafür, dass

  • der Mangel innerhalb eines Jahres nach der Leistung entdeckt wurde und zum Zeitpunkt der Leistung bereits vorhanden war, oder
  • die von dem während der Vertragslaufzeit entdeckten Mangel betroffene Leistung während des Zeitraums der vertraglichen Erfüllung nicht vertragsgemäß war.

Garantie für Zubehör

In welchen Fällen können Sie Ihr Recht auf eine Konformitätsgarantie geltend machen?
Im Falle einer mangelhaften Leistung des Verkäufers können Sie vom Verkäufer eine Konformitätsgarantie gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch und bei Verbraucherverträgen gemäß den Bestimmungen des Regierungsdekrets 373/2021 (30.6.2011) verlangen.

Welche Rechte haben Sie bei einem Garantieanspruch?
Sie können nach Ihrer Wahl die folgenden Ansprüche geltend machen:

Sie können Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, der von Ihnen gewählte Anspruch ist unmöglich oder würde für den Verkäufer im Vergleich zu anderen Ansprüchen unverhältnismäßige Mehrkosten bedeuten. Wenn Sie die Nachbesserung oder den Ersatz nicht verlangt haben oder nicht verlangen konnten, können Sie eine angemessene Minderung des Preises verlangen oder, als letztes Mittel, vom Vertrag zurücktreten.

Sie können Ihr Recht auf eine andere Garantie übertragen, aber Sie tragen die Kosten für die Übertragung, es sei denn, sie war gerechtfertigt oder der Verkäufer hat einen Grund dafür angegeben.

Bei einem Verbrauchervertrag wird bis zum Beweis des Gegenteils vermutet, dass der Mangel der Ware und der Ware mit digitalen Elementen, der innerhalb eines Jahres nach Erfüllung des Vertrages entdeckt wird, bereits zum Zeitpunkt der Erfüllung der Ware vorhanden war, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art der Ware oder des Mangels unvereinbar.

Bei gebrauchten Waren weichen die Gewährleistungs- und Garantierechte in der Regel von den allgemeinen Regeln ab. Auch bei gebrauchten Waren kann eine mangelhafte Leistung in Betracht kommen, wobei jedoch die Umstände zu berücksichtigen sind, unter denen der Käufer mit dem Auftreten bestimmter Mängel rechnen konnte. Infolge der Alterung treten bestimmte Mängel häufiger auf, und es kann nicht davon ausgegangen werden, dass eine gebrauchte Ware die gleiche Qualität aufweist wie eine neu gekaufte Ware. Auf dieser Grundlage kann der Käufer seine Gewährleistungsrechte nur in Bezug auf Mängel geltend machen, die zusätzlich und unabhängig von denen sind, die sich aus dem Gebrauch ergeben. Ist die gebrauchte Ware mangelhaft und wurde der Kunde als Verbraucher zum Zeitpunkt des Kaufs darüber informiert, so haftet der Lieferant nicht für den bekannten Mangel.

Der Verkäufer kann die Herstellung des vertragsgemäßen Zustands verweigern, wenn die Nachbesserung oder der Austausch unmöglich ist oder für den Verkäufer unter Berücksichtigung aller Umstände, einschließlich des Wertes der Ware im Originalzustand und der Schwere der Vertragsverletzung, mit unverhältnismäßigen Mehrkosten verbunden wäre.

Der Verbraucher hat ferner das Recht, eine der Schwere der Vertragswidrigkeit entsprechende angemessene Minderung der Gegenleistung zu verlangen oder den Kaufvertrag zu kündigen, wenn

  • der Verkäufer die Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht vorgenommen hat oder zwar vorgenommen hat, aber die folgenden Bedingungen ganz oder teilweise nicht erfüllt hat
    • der Verkäufer muss die Rücksendung der ersetzten Waren auf seine Kosten sicherstellen
    • wenn die Nachbesserung oder der Austausch den Ausbau von Waren erfordert, die vor dem Auftreten des Mangels entsprechend ihrer Beschaffenheit und ihrem Verwendungszweck in Betrieb genommen wurden, umfasst die Verpflichtung zur Nachbesserung oder zum Austausch auch den Ausbau der vertragswidrigen Waren und die Inbetriebnahme der als Ersatz gelieferten oder reparierten Waren oder die Übernahme der Kosten für den Ausbau oder die Inbetriebnahme.
  • sich geweigert hat, die Ware vertragskonform zu machen
  • trotz der Versuche des Verkäufers, die Ware in Übereinstimmung mit dem Vertrag zu bringen, ein wiederholtes Versagen der Leistung vorliegt
  • der Mangel so schwerwiegend ist, dass er eine sofortige Preisminderung oder die sofortige Auflösung des Kaufvertrags rechtfertigt, oder
  • der Verkäufer hat sich nicht verpflichtet, die Ware in Übereinstimmung mit dem Vertrag zu bringen, oder es ist aus den Umständen ersichtlich, dass das Unternehmen die Ware nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums oder ohne erhebliche Beeinträchtigung des Verbrauchers in Übereinstimmung bringen wird.

Möchte der Verbraucher den Kaufvertrag wegen Vertragswidrigkeit kündigen, so obliegt dem Verkäufer die Beweislast dafür, dass die Vertragswidrigkeit unerheblich ist.

Der Verbraucher ist berechtigt, den verbleibenden Teil des Kaufpreises ganz oder teilweise im Verhältnis zur Schwere der Vertragswidrigkeit einzubehalten, bis der Verkäufer seine Verpflichtungen hinsichtlich der Konformität der Leistung und der Vertragswidrigkeit erfüllt hat.

Die allgemeine Regel ist, dass:

  • der Verkäufer die Rücksendung der ersetzten Ware auf seine Kosten sicherstellen muss
  • wenn die Nachbesserung oder der Austausch den Ausbau von Waren erfordert, die vor dem Auftreten des Mangels entsprechend ihrer Beschaffenheit und ihrem Verwendungszweck in Betrieb genommen wurden, die Verpflichtung zur Nachbesserung oder zum Austausch den Ausbau der mangelhaften Waren und die Inbetriebnahme der als Ersatz gelieferten oder der reparierten Waren oder die Übernahme der Kosten für den Ausbau oder die Inbetriebnahme einschließt.

Die angemessene Frist für die Nachbesserung oder den Ersatz der Ware wird von dem Zeitpunkt an gerechnet, zu dem der Verbraucher dem Unternehmen den Mangel angezeigt hat.

Der Verbraucher muss dem Unternehmen die Ware zur Verfügung stellen, damit die Nachbesserung oder Ersatzlieferung vorgenommen werden kann.

Die Minderung der Gegenleistung ist angemessen, wenn sie der Differenz zwischen dem Wert der Ware, auf die der Verbraucher im Falle der Erfüllung des Vertrages Anspruch hat, und dem Wert der vom Verbraucher tatsächlich erhaltenen Ware entspricht.

Das Recht des Verbrauchers, die Auflösung des Kaufvertrags zu verlangen, kann durch eine an den Verkäufer gerichtete Erklärung ausgeübt werden, in der er seinen Entschluss zur Auflösung des Vertrags zum Ausdruck bringt.

Bezieht sich die mangelhafte Leistung nur auf einen bestimmten Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren und sind die Voraussetzungen für die Ausübung des Rücktrittsrechts in Bezug auf diesen Teil erfüllt, so kann der Verbraucher den Kaufvertrag nur in Bezug auf die mangelhaften Waren kündigen, aber auch in Bezug auf alle anderen mit diesen erworbenen Waren, wenn dem Verbraucher nicht zugemutet werden kann, nur die vertragsgemäßen Waren zu behalten.

Tritt der Verbraucher vom Kaufvertrag ganz oder teilweise zurück, so hat der Verbraucher

  • muss der Verbraucher die betreffenden Waren auf Kosten des Verkäufers an diesen zurücksenden; und
  • der Verkäufer erstattet dem Verbraucher den für die betreffende Ware gezahlten Kaufpreis, sobald die Ware oder die Bescheinigung über die Rücksendung der Ware beim Verbraucher eingegangen ist.

Innerhalb welcher Frist können Sie Ihre Garantie in Anspruch nehmen?
Sie müssen den Mangel melden, sobald Sie ihn entdeckt haben. Ein Mangel, der innerhalb von zwei Monaten nach seiner Entdeckung gemeldet wird, gilt als unverzüglich gemeldet. Bitte beachten Sie jedoch, dass Sie nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist ab dem Datum der Vertragserfüllung keine Ansprüche mehr geltend machen können.

Die Verjährungsfrist umfasst nicht den Teil des Reparaturzeitraums, in dem der Käufer die Waren nicht bestimmungsgemäß verwenden kann.

Für den Teil der Ware, der von der Ersatzlieferung oder Reparatur betroffen ist, beginnt die Verjährungsfrist für den Anspruch auf Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit neu zu laufen. Diese Regelung gilt auch für den Fall, dass durch die Nachbesserung ein neuer Mangel entsteht.

Handelt es sich bei dem Vertragsgegenstand zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer um eine gebrauchte Ware, können die Parteien eine kürzere Verjährungsfrist vereinbaren; in diesem Fall kann auch eine Verjährungsfrist von weniger als einem Jahr nicht wirksam vereinbart werden.

Wen können Sie in Anspruch nehmen?
Sie können Ihren Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Verkäufer geltend machen.

Welche weiteren Voraussetzungen gibt es für die Geltendmachung Ihrer Rechte?
Innerhalb eines Jahres nach Leistungserbringung gibt es keine anderen Voraussetzungen für die Ausübung Ihrer Rechte als die Anzeige des Mangels, wenn Sie nachweisen können, dass die Ware vom Verkäufer geliefert wurde. Nach Ablauf eines Jahres ab dem Erfüllungsdatum tragen Sie jedoch die Beweislast dafür, dass der von Ihnen festgestellte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Erfüllung bestand.

Produktgewährleistung

In welchen Fällen können Sie Ihr Recht auf eine Produktgarantie geltend machen?
Im Falle eines Mangels an einer beweglichen Sache können Sie nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs entweder eine Zubehör- oder eine Produktgarantie in Anspruch nehmen.

Welche Rechte haben Sie im Rahmen Ihres Produktgarantieanspruchs?
Im Rahmen der Produktgarantie können Sie die Reparatur oder den Ersatz der mangelhaften Ware verlangen.

In welchen Fällen sind die Waren mangelhaft?
Waren sind mangelhaft, wenn sie nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen, die zum Zeitpunkt ihres Inverkehrbringens galten, oder wenn sie nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweisen.

Welche Frist gilt für die Inanspruchnahme der Produktgarantie?
Sie haben zwei Jahre ab dem Datum, an dem die Ware vom Hersteller in Verkehr gebracht wurde, um einen Anspruch auf Produktgarantie geltend zu machen. Nach Ablauf dieser Frist verlieren Sie dieses Recht.

Gegen wen können Sie Ansprüche geltend machen?
Sie können Ihre Rechte aus der Produktgarantie gegenüber dem Hersteller oder dem Vertreiber des Produkts (zusammen als „Hersteller“ bezeichnet) geltend machen.

Wie lauten die Beweisregeln für einen Produktgarantieanspruch?
Bei einem Produktgewährleistungsanspruch müssen Sie beweisen, dass das Produkt zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens durch den Hersteller fehlerhaft war.

In welchen Fällen ist der Hersteller von seiner Produktgewährleistungspflicht befreit?
Der Hersteller ist von seiner Produktgewährleistungspflicht befreit, wenn er nachweisen kann, dass:

  • die Ware nicht im Rahmen seines Geschäftsbetriebs hergestellt oder in Verkehr gebracht wurde, oder
  • der Fehler nach dem Stand von Wissenschaft und Technik zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nicht erkennbar war, oder
  • der Mangel der Ware ist auf die Anwendung eines Gesetzes oder einer zwingenden Vorschrift einer Behörde zurückzuführen.

Der Hersteller muss nur einen Befreiungsgrund nachweisen.

Bitte beachten Sie, dass Sie für denselben Mangel sowohl Ansprüche gegen das Unternehmen für eine Garantie für Zubehör als auch gegen den Hersteller für eine Produktgarantie geltend machen können. Wenn Ihr Produktgarantieanspruch erfolgreich ist, können Sie den Hersteller nur noch für das ausgetauschte Produkt oder den reparierten Teil des Produkts in Anspruch nehmen.

Gutes Ansehen

Wann können Sie von Ihrem Recht auf Garantie Gebrauch machen?
Gemäß der Regierungsverordnung 151/2003 (IX.22.) über die obligatorische Garantie für bestimmte Gebrauchsgüter ist der Verkäufer verpflichtet, beim Verkauf von neuen Gebrauchsgütern (z.B. technische Güter, Werkzeuge, Maschinen), die in Anhang 1 der IM-Verordnung 10/2024 (28.VI.) zur Festlegung des Umfangs der obligatorischen Garantie aufgeführt sind, sowie von deren Zubehör und Bestandteilen (im Folgenden - in diesem Abschnitt - zusammenfassend als Verbrauchsgüter bezeichnet) innerhalb des dort festgelegten Umfangs eine Garantie zu gewähren.

Die Rechte aus der Garantie können mittels eines Garantiescheins geltend gemacht werden, der nicht von der Rücksendung der ungeöffneten Verpackung des Verbrauchsgutes durch den Verbraucher abhängig gemacht werden darf. Wird dem Verbraucher der Garantieschein nicht zur Verfügung gestellt, so gilt der Vertragsschluss als nachgewiesen, wenn der Verbraucher den Nachweis über die Zahlung des Entgelts, d. h. eine gemäß dem Mehrwertsteuergesetz ausgestellte Rechnung oder Quittung, vorlegt. In diesem Fall können die Rechte aus der Garantie durch den Nachweis der Zahlung der Gegenleistung geltend gemacht werden.

Darüber hinaus kann der Verkäufer auch freiwillig eine Garantie übernehmen; in diesem Fall muss er dem Käufer, der Verbraucher ist, eine Garantieerklärung vorlegen.

Die Garantieerklärung muss dem Verbraucher spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung der Waren auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung gestellt werden.

Die Garantieerklärung muss Folgendes enthalten

  • ein klarer Hinweis darauf, dass der Verbraucher im Falle einer mangelhaften Leistung der Ware berechtigt ist, seine gesetzlichen Rechte aus der ergänzenden
  • Gewährleistung unbeschadet dieser Rechte kostenlos geltend zu machen
  • den Namen und die Anschrift des Gewährleistungspflichtigen
  • das Verfahren, das der Verbraucher zur Geltendmachung der Garantie einhalten muss
  • die Identifizierung der Waren, für die die Garantie gilt, und
  • die Bedingungen der Garantie,
  • den Kaufpreis der Waren.

Welche Rechte haben Sie im Falle einer Garantiepflicht und innerhalb welcher Fristen?
Rechte aus der Garantie
Der Kunde kann aufgrund seiner Gewährleistungsrechte Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, in den gesetzlich vorgesehenen Fällen Preisminderung fordern oder endgültig vom Vertrag zurücktreten, wenn der Schuldner sich nicht zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung verpflichtet hat, seine Verpflichtung nicht innerhalb einer angemessenen Frist und ohne Beeinträchtigung der Interessen des Begünstigten erfüllen kann oder wenn das Interesse des Begünstigten an der Nachbesserung oder Ersatzlieferung weggefallen ist.

Der Käufer kann seinen Garantieanspruch nach seiner Wahl auch direkt am Hauptsitz des Verkäufers, in einer vom Verkäufer auf dem Garantieschein angegebenen Niederlassung, Filiale oder Reparaturwerkstatt geltend machen.

Frist für die Geltendmachung
Der Garantieanspruch kann während der Garantiezeit geltend gemacht werden, wobei die Garantiezeit der in der Regierungsverordnung 151/2003 (IX. 22.) festgelegten Frist entspricht:

a) zwei Jahre bei einem Verkaufspreis von 10 000 HUF, aber nicht mehr als 250 000 HUF,
b) drei Jahre, wenn der Verkaufspreis 250 000 HUF übersteigt.

Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Datum der Lieferung des Verbrauchsgutes an den Kunden oder, wenn die Installation durch den Verkäufer oder seinen Beauftragten erfolgt, mit dem Datum der Installation.

Nimmt der Käufer das Verbrauchsgut mehr als sechs Monate nach der Lieferung in Betrieb, so gilt als Beginn der Gewährleistungsfrist das Datum der Lieferung des Verbrauchsgutes.

Regeln für die Abwicklung von Gewährleistungsansprüchen
Bei der Abwicklung einer Reparatur hat sich der Verkäufer zu bemühen, die Reparatur innerhalb von 15 Tagen durchzuführen. Die Frist für die Nachbesserung beginnt mit dem Datum des Erhalts des Verbrauchsgutes zu laufen.

Dauert die Reparatur oder der Austausch länger als fünfzehn Tage, muss der Verkäufer den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Austauschs informieren.

Stellt sich während der Gewährleistungsfrist bei der ersten Reparatur des Verbrauchsgutes durch den Verkäufer heraus, dass das Verbrauchsgut nicht repariert werden kann, so muss der Verkäufer das Verbrauchsgut innerhalb von acht Tagen ersetzen, sofern der Käufer nichts anderes bestimmt hat. Kann das Verbrauchsgut nicht ersetzt werden, muss der Unternehmer dem Verbraucher innerhalb von acht Tagen den Kaufpreis erstatten, der auf dem Garantieschein oder andernfalls auf der vom Unternehmer gemäß dem Mehrwertsteuergesetz ausgestellten Quittung oder Rechnung angegeben ist, die der Verbraucher als Nachweis für die Zahlung des Verbrauchsgutes vorlegt.

Mit der Annahme der AGB erklärt sich der Verbraucher damit einverstanden, dass er auf elektronischem Wege oder auf jede andere Art und Weise informiert werden kann, die als Nachweis für den Erhalt durch den Verbraucher dienen kann.

Wenn der Verkäufer nicht in der Lage ist, das Verbrauchsgut innerhalb von 30 Tagen zu reparieren:

  • wenn der Käufer zugestimmt hat, kann die Reparatur zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden, oder
  • wenn der Käufer der Nachbesserung nicht zustimmt oder keine entsprechende Erklärung abgegeben hat, muss das Verbrauchsgut innerhalb von acht Tagen nach Ablauf der 30-Tage-Frist ergebnislos ersetzt werden, oder
  • wenn der Verbraucher der nachträglichen Durchführung der Reparatur nicht zustimmt oder keine diesbezügliche Erklärung abgegeben hat, das Verbrauchsgut aber auch nicht ersetzt werden kann, hat der Verkäufer den auf dem Garantieschein angegebenen Kaufpreis oder andernfalls den vom Verbraucher vorgelegten Nachweis über die Zahlung des Preises des Verbrauchsgutes - auf der nach dem Mehrwertsteuergesetz ausgestellten Rechnung oder Quittung - innerhalb von acht Tagen nach ergebnislosem Ablauf der 30-tägigen Reparaturfrist zu erstatten.

Wenn das Verbrauchsgut zum vierten Mal defekt ist, ist der Verkäufer verpflichtet, das Gut innerhalb von acht Tagen zu ersetzen, es sei denn, der Verbraucher hat etwas anderes vereinbart. Kann das Verbrauchsgut nicht ersetzt werden, muss das Unternehmen dem Verbraucher innerhalb von acht Tagen den Kaufpreis erstatten, der auf dem Garantieschein oder andernfalls auf dem vom Verbraucher vorgelegten Nachweis über die Zahlung des Kaufpreises für das Verbrauchsgut auf der gemäß dem Mehrwertsteuergesetz ausgestellten Rechnung oder Quittung angegeben ist.

Unter die obligatorische Garantie fallende Verbrauchsgüter, die fest eingebaut sind oder mehr als 10 kg wiegen oder die nicht als Handgepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln, mit Ausnahme von Fahrzeugen, befördert werden können, müssen am Ort der Verwendung repariert werden. Kann die Reparatur nicht am Verwendungsort durchgeführt werden, so werden der Aus- und Einbau, der Ausbau und die Rückgabe durch das Unternehmen oder, im Falle eines direkt an die Werkstatt gerichteten Reparaturauftrags, durch die Werkstatt vorgenommen.

Ausnahmen von der Garantie
Die Bestimmungen unter „Regeln für die Behandlung von Garantieansprüchen“ gelten nicht für Elektrofahrräder, Elektroroller, Quads, Motorräder, Mopeds, Autos, Wohnmobile, Wohnwagen, Wohnwagen mit Anhänger, Anhänger und motorisierte Wasserfahrzeuge.

Der Verkäufer bemüht sich jedoch auch bei diesen Waren, dem Antrag auf Nachbesserung innerhalb von 15 Tagen nachzukommen.

Dauert die Reparatur oder der Austausch länger als fünfzehn Tage, so teilt der Verkäufer dem Käufer die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Austauschs mit.

Welches Verhältnis besteht zwischen der Garantie und anderen Gewährleistungsrechten?
Die Garantie ist eine Ergänzung zu den Gewährleistungsrechten (Produkt- und Zubehörgarantie), wobei der grundlegende Unterschied zwischen den allgemeinen Gewährleistungsrechten und der Garantie darin besteht, dass die Beweislast im Falle der Garantie für den Verbraucher geringer ist.

Eine freiwillige Garantie, die der Verkäufer während des Zeitraums der obligatorischen Garantie gewährt, darf keine Bedingungen für den Verbraucher enthalten, die ungünstiger sind als die Rechte, die durch die Vorschriften über die obligatorische Garantie gewährt werden. Nach Ablauf dieser Frist können die Bedingungen der freiwilligen Garantie jedoch frei festgelegt werden, ohne dass die Garantie die gesetzlichen Rechte des Verbrauchers, einschließlich der Rechte aus der stillschweigenden Garantie, beeinträchtigen darf.

Recht auf Ersatzlieferung innerhalb von drei Werktagen
Bei Verkäufen über einen Webshop gilt ebenfalls das Ersetzungserfordernis von drei Arbeitstagen. Das Ersetzungserfordernis von drei Arbeitstagen gilt für neue langlebige Konsumgüter. Wenn der Verkäufer den Ersatz innerhalb von drei Arbeitstagen verlangt, muss er dies so auslegen, dass die Ware bereits zum Zeitpunkt des Verkaufs mangelhaft war und er sie ohne weiteres ersetzen muss.

Wann ist der Verkäufer von seiner Gewährleistungspflicht befreit?
Der Verkäufer ist nur dann von seiner Gewährleistungspflicht befreit, wenn er nachweist, dass die Ursache des Mangels nach der Erfüllung eingetreten ist.

Bitte beachten Sie, dass Sie für denselben Mangel gleichzeitig einen Gewährleistungs- und einen Garantieanspruch sowie einen Produktgarantie- und einen Garantieanspruch geltend machen können. Sobald Sie jedoch einen Anspruch auf mangelhafte Leistung für einen bestimmten Mangel erfolgreich geltend gemacht haben (z. B. weil das Unternehmen das Produkt ersetzt hat), können Sie denselben Mangel nicht auf einer anderen Rechtsgrundlage geltend machen.

 

Informationen zur Produkt- und Konformitätsgarantie von Waren für Nicht-Verbraucher-Kunden

Allgemeine Regeln zu den Rechten der zusätzlichen Garantie

Ein Nicht-Verbraucher-Käufer kann im Rahmen der Zubehör-Garantie nach seiner Wahl die folgenden Ansprüche geltend machen:

Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, die von Ihnen gewählte Art der Nacherfüllung ist unmöglich oder würde für den Verkäufer im Vergleich zu einer anderen Art der Nacherfüllung mit unverhältnismäßig hohen Mehrkosten verbunden sein. Wenn Sie die Nachbesserung oder den Ersatz nicht verlangt haben oder nicht verlangen konnten, können Sie eine anteilige Minderung des Preises verlangen, oder der Käufer kann den Mangel auf Kosten des Verkäufers reparieren oder ersetzen lassen, oder als letztes Mittel können Sie vom Vertrag zurücktreten.

Sie können Ihr Recht auf eine andere Garantie übertragen, aber Sie tragen die Kosten der Übertragung, es sei denn, sie war berechtigt oder der Verkäufer hat einen Grund dafür angegeben.

Bei Gebrauchtwaren weichen die Gewährleistungs- und Garantierechte in der Regel von den allgemeinen Regeln ab. Auch bei Gebrauchtwaren kann von einer mangelhaften Leistung gesprochen werden, wobei jedoch die Umstände zu berücksichtigen sind, unter denen der Käufer mit dem Auftreten bestimmter Mängel rechnen konnte. Infolge der Alterung treten bestimmte Mängel häufiger auf, und es kann nicht davon ausgegangen werden, dass eine gebrauchte Ware die gleiche Qualität aufweist wie eine neu gekaufte Ware. Auf dieser Grundlage kann der Käufer seine Gewährleistungsrechte nur in Bezug auf Mängel geltend machen, die zusätzlich und unabhängig von denen sind, die sich aus dem Gebrauch ergeben. Ist die gebrauchte Ware mangelhaft und wurde der Käufer als Verbraucher beim Kauf darüber informiert, so haftet der Lieferant nicht für den bekannten Mangel.

Bei Käufern, die nicht als Verbraucher gelten, beträgt die Geltungsdauer des Anspruchs auf Ersatzlieferung 1 Jahr, beginnend mit dem Tag der Lieferung.

Produktgarantie und Gewährleistung

Die Produktgarantie und die obligatorische Gewährleistung stehen nur Käufern zu, die Verbraucher sind.

Wenn der Verkäufer freiwillig eine Garantie für eine bestimmte Ware gewährt, muss er dies beim Kauf der Ware gesondert angeben.

Bietet der Hersteller eine Herstellergarantie für die Ware an, die auch Nicht-Verbraucher-Käufer abdeckt, kann diese Garantie direkt beim Hersteller geltend gemacht werden.

 

Datenschutzerklärung
Datenschutz

Datum der Annahme: 2025-09-09

 

Verantwortlicher für die Daten

 

Name: im Namen von Como Milano International Ltd, Btech Hungary Ltd, als offizieller europäischer Vertriebspartner von Como Milano Produkten

Hauptsitz: 1142 Budapest, Erzsébet királyné útja 56/B.

Adresse für Korrespondenz und Beschwerden: 1142 Budapest, Erzsébet királyné útja 56/B.

E-Mail: info@como-milano.com

Telefonnummer: +390200700394

Website: https://como-milano.com/de

 

Hosting

 

Name: UNAS Online Kft.

Anschrift für den Schriftverkehr: 9400 Sopron, Kőszegi út 14.

E-Mail Adresse: unas@unas.hu

 

Beschreibung der Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Betrieb des Webshops


Dieses Dokument enthält alle relevanten Informationen zur Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Betrieb des Webshops in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Datenschutzverordnung der Europäischen Union 2016/679 (im Folgenden: Verordnung, GDPR) und dem Gesetz von 2011 CXII (im Folgenden: Infotv.).

Informationen über die Verwendung von Cookies

Was ist ein Cookie?

Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche verwendet sogenannte Cookies, wenn Sie die Website besuchen. Ein Cookie ist eine aus Buchstaben und Zahlen bestehende Information, die unsere Website an Ihren Browser sendet, um bestimmte Einstellungen zu speichern, die Nutzung unserer Website zu erleichtern und uns zu helfen, einige relevante statistische Informationen über unsere Besucher zu sammeln.

Einige der Cookies enthalten keine persönlichen Informationen und können nicht zur Identifizierung des einzelnen Nutzers verwendet werden, aber einige von ihnen enthalten eine eindeutige Kennung - eine geheime, zufällig generierte Zahlenfolge -, die auf Ihrem Gerät gespeichert wird und so Ihre Identifizierung gewährleistet. Die Dauer der einzelnen Cookies ist in der jeweiligen Beschreibung des Cookies angegeben.

Rechtlicher Hintergrund und Rechtsgrundlage für Cookies:

Wir unterscheiden zwischen drei grundlegenden Arten von Cookies: Cookies, die für das ordnungsgemäße Funktionieren der Website unerlässlich sind, Cookies für statistische Zwecke und Cookies für Marketingzwecke.

Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung ist Ihre Einwilligung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung im Falle von Cookies für statistische Zwecke und Marketingzwecke und das berechtigte Interesse, das für das Funktionieren der Website erforderlich ist, gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der Verordnung im Falle von Cookies, die für das Funktionieren der Website erforderlich sind.

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Wenn Sie die Verwendung dieser Cookies nicht akzeptieren, stehen Ihnen bestimmte Funktionen möglicherweise nicht zur Verfügung.

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Facebook-Pixel (Facebook-Cookie): Ein Facebook-Pixel ist ein Code, der es der Website ermöglicht, Konversionen zu melden, Zielgruppen zu erstellen und dem Website-Besitzer detaillierte Analysen darüber zu liefern, wie Besucher die Website nutzen. Das Facebook-Pixel wird verwendet, um Website-Besuchern personalisierte Angebote und Anzeigen auf der Facebook-Oberfläche anzuzeigen. Sie können die Facebook-Datenschutzrichtlinie hier lesen: https://www.facebook.com/privacy/explanation

 

Für die Zwecke der Auftragsvergabe und -erfüllung verarbeitete Daten


Für die Zwecke des Vertragsabschlusses und der Vertragserfüllung kann es mehr als einen Verarbeitungsvorgang geben. Bitte beachten Sie, dass die Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Beschwerden und dem Garantiemanagement nur stattfindet, wenn Sie eines dieser Rechte ausüben.

Wenn Sie keinen Kauf über den Webshop tätigen, sondern nur ein Besucher des Webshops sind, kann die Verarbeitung zu Marketingzwecken auf Sie zutreffen, wenn Sie uns Ihre Einwilligung zu Marketingzwecken geben.

Weitere Einzelheiten zur Verarbeitung für Zwecke des Vertragsabschlusses und der Vertragserfüllung:

Kontakt

Zum Beispiel, wenn Sie uns per E-Mail, Kontaktformular oder Telefon mit einer Frage zu einem Produkt kontaktieren. Eine vorherige Kontaktaufnahme ist nicht zwingend erforderlich, Sie können jederzeit ohne Kontaktaufnahme über den Webshop bestellen.

Verarbeitete Daten
Die Daten, die Sie bei der Kontaktaufnahme mit uns angeben.

Dauer der Verarbeitung
Die Daten werden nur so lange verarbeitet, bis die Kontaktaufnahme abgeschlossen ist.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen durch Kontaktaufnahme mit uns erteilen. [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung]

Registrierung auf der Website

Durch die Speicherung der bei der Registrierung angegebenen Daten kann der für die Verarbeitung Verantwortliche einen bequemeren Service anbieten (z. B. muss die betroffene Person ihre Daten bei einem neuen Kauf nicht erneut angeben). Die Registrierung ist keine Voraussetzung für den Abschluss eines Vertrags.

Verarbeitete Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer, Ihre E-Mail-Adresse, die Merkmale der gekauften Waren und das Kaufdatum.

Dauer der Verarbeitung
Bis zum Widerruf Ihrer Einwilligung.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen durch Ihre Registrierung erteilen [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung].

Bearbeitung der Bestellung

Die Abwicklung von Aufträgen erfordert zur Vertragserfüllung Datenverarbeitungstätigkeiten.

Verarbeitete Daten
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet Ihren Namen, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer, Ihre E-Mail-Adresse, die Merkmale der gekauften Waren, die Bestellnummer und das Kaufdatum.

Wenn Sie eine Bestellung im Webshop aufgegeben haben, sind die Verarbeitung und die Bereitstellung der Daten für die Erfüllung des Vertrages erforderlich.

Dauer der Datenverarbeitung
Wir verarbeiten die Daten gemäß den zivilrechtlichen Verjährungsfristen für 5 Jahre.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Erfüllung des Vertrages. [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung]

Ausstellung der Rechnung

Die Datenverwaltung wird durchgeführt, um Rechnungen in Übereinstimmung mit dem Gesetz auszustellen und die Verpflichtung zur Buchführung zu erfüllen. Gemäß Artikel 169 Absätze 1 bis 2 des Steuergesetzes müssen Unternehmen Buchhaltungsunterlagen aufbewahren, die direkt und indirekt die Buchführung unterstützen.

Verarbeitete Daten
Name, Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Verarbeitung
Die ausgestellten Rechnungen müssen gemäß Artikel 169 (2) des Steuergesetzes 8 Jahre lang ab dem Datum der Rechnungsausstellung aufbewahrt werden.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Gemäß Artikel 159 (1) des Gesetzes CXXVII von 2007 über die Mehrwertsteuer ist die Ausstellung einer Rechnung obligatorisch und muss gemäß Artikel 169 (2) des Gesetzes C von 2000 über die Buchhaltung 8 Jahre lang aufbewahrt werden [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) (c) der Verordnung].

Verarbeitung von Daten im Zusammenhang mit der Beförderung von Waren

Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zweck der Lieferung der bestellten Ware.

Verarbeitete Daten
Name, Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Verarbeitung
Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet die Daten für die Dauer der Lieferung der bestellten Ware.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Erfüllung des Vertrags [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung].

Empfänger und Verantwortliche der Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Beförderung von Waren
Name des Empfängers.

Die Anschrift des Empfängers lautet: 2351 Alsónémedi, GLS Európa u. 2.

Telefonnummer des Empfängers: 06-29-88-67-00

E-Mail Adresse des Empfängers: info@gls-hungary.com

Website des Empfängers: https://gls-group.eu/HU/hu/home

 

Der Kurierdienst wird auf der Grundlage eines Vertrags mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen an der Lieferung der bestellten Waren mitwirken. Der Kurierdienst wird die erhaltenen personenbezogenen Daten gemäß der auf seiner Website verfügbaren Datenschutzrichtlinie verarbeiten.

Abwicklung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen

Die Bearbeitung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen richtet sich nach den Bestimmungen des Dekrets 19/2014 (IV. 29.) NGM, in dem auch festgelegt ist, wie Ihr Anspruch bearbeitet werden muss.

Verarbeitete Daten

Bei der Bearbeitung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen müssen wir gemäß den Vorschriften der Verordnung 19/2014 (IV. 29.) NGM handeln.

Gemäß dieser Verordnung sind wir verpflichtet, den uns gemeldeten Garantie- oder Gewährleistungsanspruch zu dokumentieren:

  • Ihren Namen, Ihre Anschrift und eine Erklärung, dass Sie mit der Verarbeitung Ihrer in der Meldung erfassten Daten im Einklang mit der Verordnung einverstanden sind,
  • die Bezeichnung der im Rahmen des zwischen Ihnen und uns geschlossenen Vertrags verkauften beweglichen Sache und den Kaufpreis,
  • das Datum der Erfüllung des Vertrages,
  • das Datum, an dem der Mangel gemeldet wurde,
  • die Beschreibung des Mangels,
  • das Recht, das Sie im Rahmen eines Garantie- oder Gewährleistungsanspruchs geltend machen wollen, und
  • die Art und Weise, wie der Garantie- oder Gewährleistungsanspruch zu regeln ist, oder die Gründe für die Ablehnung des Anspruchs oder des Rechts, diesen geltend zu machen.

Wenn wir die von Ihnen gekauften Waren in Empfang nehmen, müssen wir eine Quittung ausstellen, die Folgendes enthält

  • Ihren Namen und Ihre Anschrift,
  • die zur Identifizierung der Ware erforderlichen Angaben,
  • das Datum des Erhalts der Ware und
  • das Datum, an dem Sie die reparierte Ware abholen können.

Dauer der Verarbeitung

Das Unternehmen muss die Aufzeichnungen über den Garantie- oder Gewährleistungsanspruch des Verbrauchers drei Jahre lang ab dem Zeitpunkt der Aufzeichnung aufbewahren und sie auf Verlangen der Aufsichtsbehörde vorlegen.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist die Einhaltung der gesetzlichen Verpflichtungen gemäß der Verordnung 19/2014 (IV. 29.) NGM [Artikel 4 (1) Absatz und Artikel 6 (1) Absatz] [Verarbeitung gemäß Artikel 6 (1) c) der Verordnung].

Bearbeitung sonstiger Verbraucherbeschwerden

Das Datenverwaltungsverfahren wird zur Bearbeitung von Verbraucherbeschwerden eingesetzt. Wenn Sie eine Beschwerde bei uns eingereicht haben, ist die Verarbeitung der Daten und die Bereitstellung der Daten unerlässlich.

Verarbeitete Daten
Name des Kunden, Telefonnummer, E-Mail Adresse, Inhalt der Beschwerde.

Dauer der Verarbeitung
Verbraucherbeschwerden werden gemäß dem Verbraucherschutzgesetz 3 Jahre lang aufbewahrt.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Ob Sie sich mit einer Beschwerde an uns wenden, ist eine freiwillige Entscheidung, aber wenn Sie sich an uns wenden, sind wir gemäß Artikel 17/A (7) des Verbraucherschutzgesetzes von 1997 (CLV von 1997) verpflichtet, die Beschwerde 3 Jahre lang aufzubewahren [Verarbeitung von Daten gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c der Verordnung].

Verarbeitete Daten im Zusammenhang mit der Rechtfertigung der Einwilligung

Bei der Registrierung, der Bestellung oder dem Abonnement eines Newsletters speichert das IT-System die mit der Einwilligung verbundenen Daten zum Zweck der späteren Überprüfbarkeit.

Verarbeitete Daten
Datum der Einwilligung und IP-Adresse der betroffenen Person.

Dauer der Datenverarbeitung
Aufgrund gesetzlicher Vorgaben muss die Einwilligung zu einem späteren Zeitpunkt überprüfbar sein, daher wird die Dauer der Datenspeicherung für eine Verjährungsfrist nach Beendigung der Datenverarbeitung gespeichert.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung schreibt diese Verpflichtung vor. [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c der Verordnung]

Datenverarbeitung zu Marketingzwecken

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Versand von Newslettern

Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zweck der Zusendung von Newslettern.

Verarbeitete Daten
Name, Adresse, E-Mail Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Verarbeitung
Bis zum Widerruf der Einwilligung der betroffenen Person.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen durch das Abonnieren des Newsletters erteilen [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung]

Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Versand und der Anzeige von personalisierter Werbung

Die Verarbeitung erfolgt zu dem Zweck, auf die Interessen der betroffenen Person zugeschnittene Werbeinhalte zu versenden.

Verarbeitete Daten
Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Verarbeitung
Bis zum Widerruf Ihrer Einwilligung.

Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
Ihre ausdrückliche und freiwillige Einwilligung, die Sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zum Zeitpunkt der Erhebung erteilt haben [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung].

Wiedervermarktung

Die Datenverwaltung im Rahmen der Remarketing-Aktivitäten erfolgt mit Hilfe von Cookies.

Verarbeitete Daten
Durch Cookies verarbeitete Daten, wie in der Cookie-Notiz definiert.

Dauer der Verarbeitung
Die Dauer der Datenspeicherung des Cookies, weitere Informationen finden Sie hier:

Allgemeiner Cookie-Hinweis von Google:
https://www.google.com/policies/technologies/types/

Google Analitycs-Hinweis:
https://developers.google.com/analytics/devguides/collection/analyticsjs/cookie-usage?hl=hu

Facebook Datenschutzrichtlinie::
https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen durch die Nutzung der Website erteilen [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung].

Gewinnspiel

Die Verarbeitung der Daten erfolgt zum Zweck der Durchführung des Gewinnspiels.

Verarbeitete Daten
Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Verarbeitung
Die Daten werden nach Beendigung des Gewinnspiels gelöscht, mit Ausnahme der Daten des Gewinners, zu deren Aufbewahrung der für die Verarbeitung Verantwortliche gemäß dem Buchführungsgesetz für 8 Jahre verpflichtet ist.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Ihre freiwillige Zustimmung, die Sie dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen durch die Nutzung der Website erteilen. [Verarbeitung gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung].

Sonstige Datenverarbeitung

Beabsichtigt der für die Verarbeitung Verantwortliche eine weitere Verarbeitung, so informiert er vorab über die wesentlichen Umstände der Verarbeitung (rechtlicher Hintergrund und Rechtsgrundlage der Verarbeitung, Zweck der Verarbeitung, Umfang der verarbeiteten Daten, Dauer der Verarbeitung).

Empfänger von personenbezogenen Daten

Verarbeitung zum Zweck der Speicherung personenbezogener Daten

Name des Datenverarbeiters: UNAS Online Kft.

E-Mail Adresse: unas@unas.hu

Website: unas.hu

Der Datenverarbeiter speichert personenbezogene Daten auf der Grundlage eines Vertrags mit dem Inhaber der Datenverarbeitung. Der Datenverarbeiter ist nicht berechtigt, auf die personenbezogenen Daten zuzugreifen.

Datenverarbeitungstätigkeiten im Zusammenhang mit dem Versand von Newslettern

Das Unternehmen, das das Newsletter-System betreibt, heißt Sales Autopilot Kft.

Hauptsitz des Unternehmens, das das Mailing-System betreibt. 1.

Telefonnummer des Betreibers des Mailing-Systems: (+36) 1 490 0172

E-Mail Adresse des Betreibers des Mailingsystems:

Website der Betreiberfirma des Mailingsystems: https://salesautopilot.hu

Der für die Verarbeitung Verantwortliche trägt auf der Grundlage eines Vertrags mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zum Versand von Newslettern bei. Dabei verarbeitet der Datenverarbeiter den Namen und die E-Mail-Adresse der betroffenen Person, soweit dies für den Versand des Newsletters erforderlich ist.

Verwaltung der Buchhaltungsdaten

Name des Datenverarbeiters: Compaudit Kft.

Der Sitz des Datenverarbeiters befindet sich in Gebäude 14, Fehér u. 10.

Telefonnummer des Datenverarbeiters: +36 20 978 4360

E-Mail Adresse des Datenverarbeiters: bihari.agnes@compaudit.hu

Website des Datenverarbeiters: https://www.compaudit.hu

Der Datenverarbeiter ist auf der Grundlage eines schriftlichen Vertrags mit dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen an der Rechnungslegung beteiligt. Dabei verarbeitet er Name und Anschrift der betroffenen Person, soweit dies für die Buchführung erforderlich ist, für den Zeitraum nach § 169 Abs. 2 des Gesetzes und löscht sie danach unverzüglich.

Verarbeitung von Daten im Zusammenhang mit der Rechnungsstellung

Name des Datenverarbeiters: Btech Hungary GmBH

Der Sitz des Datenverarbeiters befindet sich in 56/B Erzsébet királyné útja, 1142 Budapest, Ungarn.

E-Mail Adresse des Datenverarbeiters: info@btech.hu

Der Datenverarbeiter trägt auf der Grundlage eines Vertrags mit dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zur Registrierung von Buchhaltungsunterlagen bei. In diesem Zusammenhang verarbeitet der Datenverarbeiter den Namen und die Adresse der betroffenen Person, soweit dies für die Buchführung erforderlich ist, für den Zeitraum gemäß § 169 (2) des Gesetzes und löscht sie danach.

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit dem Betrieb des CRM-Systems

Name des Datenverarbeiters: UNAS Online Kft.

Der Sitz des Datenverarbeiters befindet sich in 9400 Sopron, Kőszegi út 14.

Telefonnummer des Datenverarbeiters:

E-Mail Adresse des Datenverarbeiters: unas@unas.hu

Website des Datenverarbeiters: unas.hu

Der Datenverarbeiter trägt auf der Grundlage eines Vertrags mit dem Inhaber der Datenverarbeitung zur Registrierung von Aufträgen bei. Dabei verarbeitet der Datenverarbeiter den Namen, die Adresse, die Telefonnummer, die Anzahl und das Datum der Bestellungen der betroffenen Person innerhalb der Verjährungsfrist des Zivilrechts.

Datenverarbeitung im Zusammenhang mit Online-Zahlungen

Der Inhaber der Datenverarbeitung ist Worldline Financial Services (Europe) S.A.

Atrium Business Park 33. rue du Puits Romain L-8070 Bertrange.

Telefonnummer des für die Verarbeitung Verantwortlichen: +35 22 088 0227

E-Mail Adresse des für die Verarbeitung Verantwortlichen: info.hu@worldline.com

Website des für die Verarbeitung Verantwortlichen: https://worldline.com/merchant-services

Der Zahlungsdienstleister wird von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen beauftragt, bei der Durchführung der Online-Zahlung behilflich zu sein; zu diesem Zweck werden während des Kaufvorgangs Daten an den Online-Zahlungsdienstleister übermittelt. Zu diesem Zweck werden während des Kaufvorgangs Daten an den Online-Zahlungsdienstleister übermittelt. Dabei verarbeitet der Online-Zahlungsdienstleister den Rechnungsnamen und die Adresse der betroffenen Person, die Bestellnummer und das Datum der Bestellung gemäß seinen eigenen Datenverarbeitungsvorschriften.

Der Zweck der Datenübermittlung besteht darin, dem Online-Zahlungsdienstleister die Transaktionsdaten zur Verfügung zu stellen, die für den Zahlungsvorgang im Zusammenhang mit dem beim Online-Zahlungsdienstleister initiierten Kauf erforderlich sind.

Rechtsgrundlage für die Übermittlung: die Erfüllung eines Vertrags zwischen Ihnen und dem für die Verarbeitung Verantwortlichen gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung, der die Zahlung durch den Kunden einschließt, und im Falle der Online-Zahlung ist die Übermittlung der Daten gemäß diesem Punkt für die Zahlung erforderlich.

Ihre Rechte bei der Verarbeitung Ihrer Daten

Während der Dauer der Verarbeitung haben Sie gemäß der Verordnung folgende Rechte:

  • das Recht, Ihre Einwilligung zu widerrufen
  • Zugang zu personenbezogenen Daten und Informationen über die Verarbeitung
  • das Recht auf Berichtigung
  • Einschränkung der Verarbeitung,
  • das Recht auf Zugang zu personenbezogenen Daten und auf Informationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten, einschließlich des Rechts auf
  • Zugang zu personenbezogenen Daten
  • Recht auf Widerspruch
  • das Recht auf Übertragbarkeit.

Wenn Sie Ihre Rechte ausüben wollen, müssen Sie sich identifizieren und der für die Verarbeitung Verantwortliche muss mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Zu diesem Zweck ist für die Identifizierung die Bereitstellung personenbezogener Daten erforderlich (die Identifizierung erfolgt jedoch nur auf der Grundlage von Daten, die der für die Verarbeitung Verantwortlichen bereits über Sie besitzt), und Ihre Beschwerden über die Verarbeitung werden während des in dieser Mitteilung für Beschwerden angegebenen Zeitraums auf dem E-Mail-Konto des für die Verarbeitung Verantwortlichen verfügbar sein. Wenn Sie bereits Kunde bei uns waren und für die Bearbeitung von Beschwerden oder Garantiefällen identifiziert werden möchten, geben Sie bitte auch Ihre Bestellnummer an, um Sie zu identifizieren. Anhand dieser können wir Sie als Kunden identifizieren.

Der für die Verarbeitung Verantwortliche wird auf Beschwerden über die Datenverarbeitung spätestens innerhalb von 30 Tagen antworten.

Recht auf Widerruf der Einwilligung

Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung jederzeit zu widerrufen; in diesem Fall werden die Daten aus unseren Systemen gelöscht. Bitte beachten Sie jedoch, dass ein Widerruf im Falle einer ausstehenden Bestellung dazu führen kann, dass wir Sie nicht beliefern können. Außerdem können wir, wenn der Kauf bereits erfolgt ist, die Rechnungsdaten aus buchhalterischen Gründen nicht aus unseren Systemen löschen, und wenn Sie eine Forderung an uns haben, können wir Ihre Daten im Falle des Widerrufs der Einwilligung auf der Grundlage eines berechtigten Interesses an der Eintreibung der Forderung verarbeiten.

Zugang zu personenbezogenen Daten

Sie haben das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Rückmeldung darüber zu erhalten, ob Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden, und, falls dies der Fall ist, das Recht auf:

  • Zugang zu den verarbeiteten personenbezogenen Daten zu erhalten und
  • von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen über folgende Informationen informiert zu werden
    den Zweck der Verarbeitung;
    • die Kategorien von personenbezogenen Daten, die über Sie verarbeitet werden;
    • Informationen über die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, an die die personenbezogenen Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen weitergegeben wurden oder werden;
    • die vorgesehene Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
    • Ihr Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen die Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener
    • Daten zu verlangen und, sofern die Verarbeitung auf berechtigten Interessen beruht, der Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten zu widersprechen;
    • das Recht, eine Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einzureichen;
    • falls die Daten nicht bei Ihnen erhoben wurden, alle verfügbaren Informationen über deren Herkunft;
      die Tatsache einer automatisierten Entscheidungsfindung (falls ein solches Verfahren angewandt wird), einschließlich Profiling, und zumindest in diesen Fällen klare Informationen über die angewandte Logik und die Bedeutung und die voraussichtlichen Folgen einer solchen Verarbeitung für Sie.

Der Zweck der Ausübung dieses Rechts kann darin bestehen, die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung festzustellen und zu überprüfen, weshalb der für die Verarbeitung Verantwortliche im Falle wiederholter Auskunftsersuchen eine angemessene Entschädigung für die Bereitstellung der Informationen verlangen kann.

Der Zugang zu den personenbezogenen Daten wird von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen dadurch gewährleistet, dass er Ihnen per E-Mail die verarbeiteten personenbezogenen Daten und Informationen übermittelt, nachdem Sie sich identifiziert haben. Wenn Sie registriert sind, gewähren wir Ihnen Zugang, damit Sie die von uns über Sie verarbeiteten personenbezogenen Daten einsehen und überprüfen können, indem Sie sich in Ihrem Konto anmelden.

Bitte geben Sie in Ihrer Anfrage an, ob Sie den Zugang zu personenbezogenen Daten oder Informationen über die Datenverarbeitung beantragen.

Recht auf Berichtigung

Sie haben das Recht, unrichtige personenbezogene Daten, die Sie betreffen, auf Ihren Antrag hin unverzüglich von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen berichtigen zu lassen.

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Sie haben das Recht, auf Ihren Antrag hin von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:

  • Sie bestreiten die Richtigkeit der personenbezogenen Daten; in diesem Fall gilt die Einschränkung für den Zeitraum, der erforderlich ist, damit der für die Verarbeitung Verantwortliche die Richtigkeit der personenbezogenen Daten überprüfen kann; kann die Richtigkeit der Daten sofort festgestellt werden, gilt die Einschränkung nicht;
  • die Verarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber aus irgendeinem Grund gegen die Löschung der Daten Einspruch erheben (z. B. weil die Daten für Sie zur Geltendmachung eines Rechtsanspruchs wichtig sind) und daher nicht die Löschung der Daten, sondern die Einschränkung ihrer Verwendung verlangen;
  • der für die Verarbeitung Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie verarbeitet werden, nicht mehr benötigt, Sie sie aber zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen; oder
  • Sie haben gegen die Verarbeitung Widerspruch eingelegt, aber der für die Verarbeitung Verantwortliche kann ein berechtigtes Interesse an der Verarbeitung haben; in diesem Fall sollte die Verarbeitung eingeschränkt werden, bis festgestellt ist, ob die berechtigten Gründe des für die Verarbeitung Verantwortlichen Ihre berechtigten Gründe überwiegen.

Ist die Verarbeitung eingeschränkt, so dürfen diese personenbezogenen Daten - abgesehen von ihrer Speicherung - nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.

Der für die Verarbeitung Verantwortliche unterrichtet Sie im Voraus (mindestens 3 Arbeitstage vor Aufhebung der Einschränkung) über die Aufhebung der Einschränkung der Verarbeitung.

Recht auf Löschung - Recht auf Vergessenwerden

Sie haben das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen die unverzügliche Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn einer der folgenden Gründe vorliegt:

  • Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen erhoben oder anderweitig verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich;
  • Sie ziehen Ihre Einwilligung zurück, und es gibt keine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung;
  • Sie legen Widerspruch gegen die Verarbeitung auf der Grundlage eines berechtigten Interesses ein, und es gibt keinen vorrangigen berechtigten Grund (d. h. ein berechtigtes Interesse) für die Verarbeitung,
  • die personenbezogenen Daten von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen unrechtmäßig verarbeitet wurden und dies auf der Grundlage der Beschwerde festgestellt worden ist,
  • die personenbezogenen Daten gelöscht werden müssen, um einer rechtlichen Verpflichtung nach dem für den für die Verarbeitung Verantwortlichen geltenden Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten nachzukommen.

Hat der für die Verarbeitung Verantwortliche personenbezogene Daten, die Sie betreffen, aus einem rechtmäßigen Grund offengelegt und ist er aus einem der oben genannten Gründe zu deren Löschung verpflichtet, so trifft er unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, einschließlich technischer Maßnahmen, um andere für die Verarbeitung Verantwortliche, die die Daten verarbeitet haben, darüber zu unterrichten, dass Sie die Löschung der Links zu den betreffenden personenbezogenen Daten oder von Kopien dieser Daten verlangt haben.

Die Löschung gilt nicht, wenn die Verarbeitung erforderlich ist:

  • für die Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
  • zur Erfüllung einer Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten, die den für die Verarbeitung Verantwortlichen zur Verarbeitung personenbezogener Daten verpflichtet (z. B. Verarbeitung im Zusammenhang mit der Rechnungsstellung, wenn die Aufbewahrung der Rechnung gesetzlich vorgeschrieben ist) oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem für die Verarbeitung Verantwortlichen übertragen wurde;
  • zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (z. B. wenn der für die Verarbeitung Verantwortliche eine Forderung gegen Sie hat und diese noch nicht beglichen ist, oder im Rahmen der Bearbeitung einer Verbraucherbeschwerde oder einer Beschwerde über die Datenverarbeitung).

Recht auf Widerspruch

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten auf der Grundlage berechtigter Interessen Widerspruch einzulegen. In diesem Fall darf der für die Verarbeitung Verantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder sie dienen der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Werden personenbezogene Daten für Zwecke der Direktwerbung verarbeitet, so haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Wenn Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu Zwecken der Direktwerbung widersprechen, dürfen Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet werden.

Recht auf Übertragbarkeit

Wenn die Verarbeitung automatisiert ist oder auf Ihrer freiwilligen Einwilligung beruht, haben Sie das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zu verlangen, dass er Ihnen die Daten, die Sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zur Verfügung gestellt haben, im xml-, JSON- oder csv-Format zur Verfügung stellt, und Sie können, sofern dies technisch möglich ist, verlangen, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche die Daten in diesem Format an einen anderen für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelt.

Automatisierte Entscheidungsfindung

Sie haben das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung (einschließlich Profiling) beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die für Sie rechtliche Folgen nach sich zieht oder Sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. In diesem Fall muss der für die Verarbeitung Verantwortliche angemessene Maßnahmen ergreifen, um die Rechte und Freiheiten sowie die berechtigten Interessen der betroffenen Person zu wahren, wozu mindestens das Recht gehört, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen ein Eingreifen des Menschen zu verlangen, seinen Standpunkt geltend zu machen und gegen die Entscheidung Widerspruch einzulegen.

Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung:

  • für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen Ihnen und dem für die Verarbeitung Verantwortlichen erforderlich ist;
  • sie nach dem für den für die Verarbeitung Verantwortlichen geltenden Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten zulässig ist, das auch angemessene Maßnahmen zum Schutz Ihrer Rechte und Freiheiten sowie Ihrer berechtigten Interessen vorsieht, oder
  • auf Ihrer ausdrücklichen Zustimmung beruht.

Eintragung in das Datenschutzregister

Nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes war der für die Verarbeitung Verantwortliche verpflichtet, bestimmte Verarbeitungen an das Datenschutzregister zu melden. Diese Meldepflicht ist seit dem 25. Mai 2018 erloschen.

Maßnahmen zur Datensicherheit

Der für die Verarbeitung Verantwortliche erklärt, dass er geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen hat, um personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff, unbefugter Änderung, Offenlegung, Übermittlung, Weitergabe, Löschung oder Vernichtung, versehentlicher Zerstörung oder versehentlicher Beschädigung und Unzugänglichkeit aufgrund von Änderungen der verwendeten Technologie zu schützen.

Der für die Verarbeitung Verantwortliche unternimmt im Rahmen seiner organisatorischen und technischen Möglichkeiten alle Anstrengungen, um sicherzustellen, dass seine Datenverarbeiter bei der Arbeit mit Ihren personenbezogenen Daten ebenfalls angemessene Datensicherheitsmaßnahmen ergreifen.

Rechtsbehelfe

Wenn Sie der Meinung sind, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche gegen eine Rechtsvorschrift über die Datenverarbeitung verstoßen hat oder einem Antrag nicht nachgekommen ist, können Sie ein Untersuchungsverfahren bei der Nationalen Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit einleiten, um die angeblich unrechtmäßige Verarbeitung zu stoppen (Postanschrift: 1363 Budapest, Pf. 9., E-Mail: ugyfelszolgalat@naih.hu, Telefonnummern: +36 (30) 683-5969 +36 (30) 549-6838; +36 (1) 391 1400).

Sie werden ferner darauf hingewiesen, dass Sie im Falle eines Verstoßes gegen die Rechtsvorschriften über die Datenverarbeitung oder wenn der für die Verarbeitung Verantwortliche einem Ihrer Anträge nicht nachgekommen ist, vor einem Gericht eine Zivilklage gegen den für die Verarbeitung Verantwortlichen erheben können.

Änderungen des Datenschutzhinweises

Der für die Verarbeitung Verantwortliche behält sich das Recht vor, diesen Datenschutzhinweis so zu ändern, dass der Zweck und die Rechtsgrundlage der Verarbeitung davon unberührt bleiben. Durch die Nutzung der Website nach Inkrafttreten der Änderung akzeptieren Sie den geänderten Datenschutzhinweis.

Beabsichtigt der für die Verarbeitung Verantwortliche, die erhobenen Daten zu anderen Zwecken als denen, für die sie erhoben wurden, weiterzuverarbeiten, wird er Sie vor der Weiterverarbeitung über die Zwecke der Verarbeitung und die folgenden Informationen informieren:

  • die Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung der Dauer;
    das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen Zugang zu den Sie betreffenden personenbezogenen Daten sowie deren Berichtigung, Löschung oder Einschränkung zu verlangen und im Falle einer auf einem berechtigten Interesse beruhenden Verarbeitung Widerspruch gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten einzulegen und im Falle einer auf einer Einwilligung oder einem Vertragsverhältnis beruhenden Verarbeitung das Recht auf Datenübertragbarkeit zu verlangen;
  • im Falle der Verarbeitung auf der Grundlage einer Einwilligung, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können,
    das Recht, eine Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einzureichen;
  • ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten auf einer gesetzlichen oder vertraglichen Verpflichtung beruht oder eine Voraussetzung für den Abschluss eines Vertrags ist, ob Sie zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten verpflichtet sind und welche Folgen die Nichtbereitstellung der Daten haben kann;
    die Tatsache einer automatisierten Entscheidungsfindung (falls ein solches Verfahren angewandt wird), einschließlich Profiling, und, zumindest in diesen Fällen, klare Informationen über die angewandte Logik und die Bedeutung einer solchen Verarbeitung und ihre wahrscheinlichen Folgen für Sie.

Die Verarbeitung darf erst danach beginnen, wenn die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung die Einwilligung ist, wozu Sie zusätzlich zu den Informationen Ihre Zustimmung geben müssen.